Fast 14.000 Menschen in Südtirol zählen zum sogenannten ungenutzten Arbeitskräftepotenzial – Menschen, die arbeiten könnten oder möchten, aber nicht vollständig in den Arbeitsmarkt integriert sind. Dazu gehören Arbeitslose, Teilzeitkräfte, die gerne mehr arbeiten würden – und die sogenannte „Stille Reserve“: Personen, die bereit wären zu arbeiten, aber aktuell nicht aktiv suchen oder nicht sofort verfügbar sind. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Stefan Luther der Abteilungsdirektor für den Arbeitsservice der Autonomen Provinz Bozen erklärte heute Früh, was das ungenutzte Arbeitskräftepotenzial für unser Land bedeutet.