Panik war schon immer ein schlechter Ratgeber. Wieso du auch jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken solltest.

Wie die Blockchain-Forensiker von Chainalysis schreiben, war die Mt.Gox-Pleite dreimal schlimmer, als das FTX-Desaster – zumindest, wenn man sich eine ganz bestimmte Größe anschaut. Schließlich hatte Mt.Gox seinerzeit etwa die dreifache Marktmacht im Vergleich zu FTX. Wieso dieser Vergleich hinkt, erklären unsere Podcaster David Scheider und Giacomo Maihofer in der heutigen Ausgabe des BTC-ECHO Recap Podcast.

Was passiert, wenn Genesis fällt?

Außerdem sprechen wir über die weiterhin brodelnde Gerüchteküche rund um Genesis und Grayscale. Denn die Liquiditätsprobleme von Genesis sind weiterhin nicht gelöst. Springt Binance ein?

Immerhin sieht es beim größten Bitcoin-Fonds der Welt, Grayscale, etwas besser aus. Nach Dokumenten von Coinbase hält dessen Custody-Arm das Gros der GBTC-Coins.

Harvard jetzt Bitcoin Fan?

Unerwartete Schützenhilfe kommt indes von der Ivy League. Die US-Eliteuni Harvard rät Zentralbanken jetzt zum Kauf von Bitcoin, um sich unabhängiger von der US-Geldpolitik zu machen. Wir habens ja schon immer gesagt.

Viel Spaß beim Hören.

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Links zu im Podcast erwähnten Artikeln:

Monero, Zcash und Co.: Plant die Europäische Union ein Privacy-Coin-Verbot?