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Nach katastrophalen Ergebnissen der Kommunal- und Regionalwahlen in großen Teilen Spaniens hat sich der spanische Regierungschef Padro Sánchez dazu entschlossen, die Parlamentswahlen auf den 23. Juli vorzuziehen. Unser Spanienkorrespondent Ralf Streck glaubt, dass der Chef der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) sich den Schlammassel mit den Rechten selbst eingebrockt hat, weil er linke Politik nicht umgesetzt hat.
Nach katastrophalen Ergebnissen der Kommunal- und Regionalwahlen in großen Teilen Spaniens hat sich der spanische Regierungschef Padro Sánchez dazu entschlossen, die Parlamentswahlen auf den 23. Juli vorzuziehen. Unser Spanienkorrespondent Ralf Streck glaubt, dass der Chef der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) sich den Schlammassel mit den Rechten selbst eingebrockt hat, weil er linke Politik nicht umgesetzt hat.