Wir sprechen heute in einer Kurzfolge über die Geschichte der Ein- und Auswechslung im Profifussball.
Bis 1967 wäre in internationalen Spielen keine Auswechslungen erlaubt. Schon früher wurden Versuche unternommen Auswechslungen einzuführen. Oft wurden inoffiziell auch in vielen Verbänden Auswechslungen geduldet. Bereits 1951 und 1953/1954 wurde in der WM- Qualifikation und der WM-Vorrunde, Einwechslungen bei schweren Verletzungen ausprobiert, danach aber nicht ratifiziert. Durch viele schwere Verletzungen wurden auch wichtige Spiele entschieden oder die Spieler waren gezwungen trotz schwerster Verletzungen zu spielen.
Beispiele dafür sind die Verletzungen von Bert Trautmann dem deutschen Torwart in England und Wolfgang Weber im Landesmeister Pokalspiel 1965.
Nach 1967 wurden Einwechslugnen nicht nur bei Verletzungen, sondern zunächst auch 2 Spieler (zuerst 1 Spieler und 1 Torwart) und danach die 2+1 Regel, dann 3 Spieler und während der CoronaPandemie 5 Spieler zugelassen. Aber Ein- und Auswechslungen führten auch zu Fehlern beim Einwechseln, es wurden zu viele Spieler eingewechselt oder auch Zuviel ausländische Spieler.
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