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Max Dauthendey (1867-1918) ist der Gastdichter dieser Folge. Sein mehrteiliges Gedicht "Blanke Nächte" beschreibt einen Mondzyklus in impressionistischer Manier - naturliebend, manchmal mit Sprachtupfen und bildschön im wahrsten Sinne des Wortes. Klingt schräg? Ist es auch. Und genau deshalb zieht es einen in seinen Bann. Viel Vergnügen!
By Karen KleserMax Dauthendey (1867-1918) ist der Gastdichter dieser Folge. Sein mehrteiliges Gedicht "Blanke Nächte" beschreibt einen Mondzyklus in impressionistischer Manier - naturliebend, manchmal mit Sprachtupfen und bildschön im wahrsten Sinne des Wortes. Klingt schräg? Ist es auch. Und genau deshalb zieht es einen in seinen Bann. Viel Vergnügen!