Dass Kinder und Jugendliche regelmäßig die Schule besuchen und dem Unterricht folgen, ist nicht für alle selbstverständlich, manche brechen ab, schwänzen, sind selten dort, kommen mit dem Schulsystem aus diversen Gründen einfach nicht zurecht - auch bei uns im Land. Ein Problem ist dies für die Jugendlichen selbst - weil es dann schwierig wird für sie am Arbeitsmarkt, aber auch gesamtgesellschaftlich gesehen. Eine niederschwellige Idee reagiert jetzt auf das Thema im Raum Meran: Jugendliche arbeiten in einer handwerklichen Werkstatt. Karin Duregger hat mit einem der Initiatoren, Gerd Locher von der Genossenschaft Promos, gesprochen. Die Genossenschaft will dem Trend des Schulabbruchs etwas entgegensetzen: