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Schwere Herzschwäche verändert das Leben – körperlich, emotional und sozial. In dieser Folge von PflegeKraft HD berichten zwei Pflegeexpertinnen, wie sie Menschen mit weit fortgeschrittener Herzinsuffizienz begleiten und unterstützen.
Lena Jung arbeitet auf einer kardiologischen Station des Universitätsklinikums Heidelberg. Sie berät, erklärt und begleitet Patientinnen und Patienten, deren Herz nicht mehr ausreichend pumpt – mit dem Ziel, ihnen möglichst viel Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen.
Yvonne Müller betreut Menschen, denen Medikamente allein nicht mehr helfen. Sie ist spezialisiert auf sogenannte VADs – mechanische Herzunterstützungssysteme, die die Pumpleistung des Herzens übernehmen können. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen begleitet sie die Betroffenen oft über viele Monate oder sogar Jahre hinweg.
Im Gespräch geht es um enge Teamarbeit zwischen Herzchirurgie und Innerer Medizin, um den Aufbau von Vertrauen in Krisensituationen und um Pflege, die sich an den individuellen Lebensrealitäten orientiert. Auch der Blick in die Zukunft fehlt nicht und wir erfahren, was Lena und Yvonne vom neuen Herzzentrum am UKHD erwarten.
Eine Folge über spezialisierte Pflege, kontinuierliche Begleitung – und das Herz als medizinisches und menschliches Zentrum.
By Universitätsklinikum HeidelbergSchwere Herzschwäche verändert das Leben – körperlich, emotional und sozial. In dieser Folge von PflegeKraft HD berichten zwei Pflegeexpertinnen, wie sie Menschen mit weit fortgeschrittener Herzinsuffizienz begleiten und unterstützen.
Lena Jung arbeitet auf einer kardiologischen Station des Universitätsklinikums Heidelberg. Sie berät, erklärt und begleitet Patientinnen und Patienten, deren Herz nicht mehr ausreichend pumpt – mit dem Ziel, ihnen möglichst viel Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen.
Yvonne Müller betreut Menschen, denen Medikamente allein nicht mehr helfen. Sie ist spezialisiert auf sogenannte VADs – mechanische Herzunterstützungssysteme, die die Pumpleistung des Herzens übernehmen können. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen begleitet sie die Betroffenen oft über viele Monate oder sogar Jahre hinweg.
Im Gespräch geht es um enge Teamarbeit zwischen Herzchirurgie und Innerer Medizin, um den Aufbau von Vertrauen in Krisensituationen und um Pflege, die sich an den individuellen Lebensrealitäten orientiert. Auch der Blick in die Zukunft fehlt nicht und wir erfahren, was Lena und Yvonne vom neuen Herzzentrum am UKHD erwarten.
Eine Folge über spezialisierte Pflege, kontinuierliche Begleitung – und das Herz als medizinisches und menschliches Zentrum.

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