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Zur Gewinnung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse wird erneuerbarer Strom und Wasser benötigt, genauer gesagt Reinstwasser, welches frei von Mineralien und sonstigen Stoffen ist.
Der Klimawandel und die Erderwärmung führen dazu, dass es in einigen Regionen der Erde zu Wasserknappheit kommen wird. Daher stellt sich die Frage, ob bei einer Hochskalierung der Elektrolysekapazitäten Wasser als wertvolle Ressource auch in Deutschland knapp werden könnte.
Welche Lösungsansätze es bereits für erfolgreiches Wassermanagement gibt und vor welchen Herausforderungen wir zukünftig stehen könnten, besprechen wir gemeinsam mit Daniel Frank von der DECHEMA und Benjamin Grosse von enertrag.
Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende
Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht.
Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWK sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWK finanziert und im Auftrag des BMWK durch PtJ betreut.
By Deutsche Energie-Agentur (dena)Zur Gewinnung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse wird erneuerbarer Strom und Wasser benötigt, genauer gesagt Reinstwasser, welches frei von Mineralien und sonstigen Stoffen ist.
Der Klimawandel und die Erderwärmung führen dazu, dass es in einigen Regionen der Erde zu Wasserknappheit kommen wird. Daher stellt sich die Frage, ob bei einer Hochskalierung der Elektrolysekapazitäten Wasser als wertvolle Ressource auch in Deutschland knapp werden könnte.
Welche Lösungsansätze es bereits für erfolgreiches Wassermanagement gibt und vor welchen Herausforderungen wir zukünftig stehen könnten, besprechen wir gemeinsam mit Daniel Frank von der DECHEMA und Benjamin Grosse von enertrag.
Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende
Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht.
Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWK sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWK finanziert und im Auftrag des BMWK durch PtJ betreut.