Der AfD-Spitzenkandidat Dr. Maximilian Krah bleibt trotz Spionagevorwuerfen gegen einen Mitarbeiter im Amt. Der Mitarbeiter wurde verhaftet, nachdem er sensible Informationen ausgetauscht hatte, was zu einer Untersuchung durch den Verfassungsschutz fuehrte. Krah distanzierte sich von den Handlungen seines Mitarbeiters, bleibt jedoch Spitzenkandidat fuer die Wahl in Sachsen. Die Partei unterstuetzt ihn weiterhin, betont aber, dass er nicht Teil der Spionageuntersuchung war. Die Vorwuerfe werfen Fragen zur Sicherheit und Verantwortlichkeit innerhalb der Partei auf. Trotz der Kontroverse zeigt sich die AfD entschlossen, in der bevorstehenden Wahl eine starke Leistung zu zeigen. [3355] [AI-generated content]