Die Neugestaltung des Upnor-Geländes in Hameln soll verschoben werden. Dafür hat sich die Politik im Finanzausschuss mehrheitlich ausgesprochen. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, im nächsten Jahr einen Teil der Fläche des ehemaligen Wasserübungsplatzes der Briten zu entsiegeln und 2027 mit der Neugestaltung als Naherholungsgebiet zu beginnen. Die Mehrheitsgruppe will die Arbeiten dagegen auf die Jahre 2028 und 2029 verschieben. Begründet wird das mit anderen Projekten, die im Haushalt vorgesehen sind. Alle anderen Mitglieder des Finanzausschusses wollen dagegen am bisherigen Zeitplan der Verwaltung festhalten. Das letzte Wort hat der Rat der Stadt Hameln in seiner Sitzung am 17. Dezember.