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Die Stadt Hameln kämpft mit steigenden Personalkosten – unter anderem wegen stetig steigender Gehälter. Abes sollen auch neue Stellen die geschaffen werden. Aktuell gibt es bei der Stadt annähernd 1100 Beschäftigte, von denen einige allerdings in Teilzeit arbeiten. Auf Vollzeitstellen umgerechnet liegt die Zahl bei knapp 930. Für das nächste Jahr rechnet die Verwaltung mit Personalkosten in Höhe von 64 Millionen Euro. Trotzdem sollen weitere 30 Stellen geschaffen werden. Kämmerer Matthias Struckmeyer begründet das unter anderem mit dem demographischen Übergang. Die Generation der Babyboomer gehe in den Ruhestand, junge Kräfte müssten vor deren Ausscheiden eingearbeitet werden. Darüber hinaus gebe es aber auch viele neue Aufgaben für die Kommunen und auch die Digitalisierung soll vorangetrieben werden, um effizienter zu werden. Am 17. Dezember soll der Rat über das Thema entscheiden. Die öffentliche Sitzung im Spiegelsaal der Rattenfängerhalle beginnt am Mittwoch um 18.00 Uhr…
By Die Stadt Hameln kämpft mit steigenden Personalkosten – unter anderem wegen stetig steigender Gehälter. Abes sollen auch neue Stellen die geschaffen werden. Aktuell gibt es bei der Stadt annähernd 1100 Beschäftigte, von denen einige allerdings in Teilzeit arbeiten. Auf Vollzeitstellen umgerechnet liegt die Zahl bei knapp 930. Für das nächste Jahr rechnet die Verwaltung mit Personalkosten in Höhe von 64 Millionen Euro. Trotzdem sollen weitere 30 Stellen geschaffen werden. Kämmerer Matthias Struckmeyer begründet das unter anderem mit dem demographischen Übergang. Die Generation der Babyboomer gehe in den Ruhestand, junge Kräfte müssten vor deren Ausscheiden eingearbeitet werden. Darüber hinaus gebe es aber auch viele neue Aufgaben für die Kommunen und auch die Digitalisierung soll vorangetrieben werden, um effizienter zu werden. Am 17. Dezember soll der Rat über das Thema entscheiden. Die öffentliche Sitzung im Spiegelsaal der Rattenfängerhalle beginnt am Mittwoch um 18.00 Uhr…