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In dieser Folge "Hauptsache nichts mit Menschen" ist Kristina nach Bigge gefahren und kommt mit Lukas (im E-Rolli) und Stephan ins Gespräch. Die beiden jungen Männern berichten über ihr ehrenamtliches Engagement bei der EUTB HSK im Kreis Brilon, BIV Olsberg, youngcaritas Brilon und dem Handicap Infocenter HSK.
EUTB heißt Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung und ist ein Beratungsangebot für Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohte Menschen. Ein besonderer Aspekt der EUTB ist die Beratung von Betroffenen für Betroffene (Beratungsmethode des „Peer Counseling“). Und genau darin sind Lukas und Stephan die Experten. Sie kennen die vielen Barrieren in unserer Gesellschaft und beziehen die eigenen, reflektierten Behinderungs- und Diskriminierungserfahrungen in ihre Beratung mit ein. Dadurch entsteht ein vertrauensvoller Rahmen auf Augenhöhe, indem die Peer-Berater*innen auch als Rollenvorbilder dienen. Ein absolut spannendes und wichtiges Thema, daher ist diese Folge auch ein wenig länger als sonst.
Was nervt die beiden mehr, bevormundet oder vergessen zu werden als Menschen mit Behinderung? Was ist ihre Motivation sich zu engagieren? Wofür wollen sie in Erinnerung bleiben?
In dieser Folge "Hauptsache nichts mit Menschen" ist Kristina nach Bigge gefahren und kommt mit Lukas (im E-Rolli) und Stephan ins Gespräch. Die beiden jungen Männern berichten über ihr ehrenamtliches Engagement bei der EUTB HSK im Kreis Brilon, BIV Olsberg, youngcaritas Brilon und dem Handicap Infocenter HSK.
EUTB heißt Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung und ist ein Beratungsangebot für Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohte Menschen. Ein besonderer Aspekt der EUTB ist die Beratung von Betroffenen für Betroffene (Beratungsmethode des „Peer Counseling“). Und genau darin sind Lukas und Stephan die Experten. Sie kennen die vielen Barrieren in unserer Gesellschaft und beziehen die eigenen, reflektierten Behinderungs- und Diskriminierungserfahrungen in ihre Beratung mit ein. Dadurch entsteht ein vertrauensvoller Rahmen auf Augenhöhe, indem die Peer-Berater*innen auch als Rollenvorbilder dienen. Ein absolut spannendes und wichtiges Thema, daher ist diese Folge auch ein wenig länger als sonst.
Was nervt die beiden mehr, bevormundet oder vergessen zu werden als Menschen mit Behinderung? Was ist ihre Motivation sich zu engagieren? Wofür wollen sie in Erinnerung bleiben?