Während sich Daniel Call in Folge 1 partout nicht entscheiden konnte, ob er nun ein Comedy-Hörspiel oder einen Krimi schreiben wollte, hat er sich inzwischen auf eine der beiden Varianten festgelegt. Diesmal hat er jeden Story-Anspruch fahren lassen und sich komplett dem billigen Klamauk verschrieben. Holmes und Watson tapern durch eine Aneinanderreihung möglichst grotesker und leider schlecht geschriebener Szenen. Die Sprecher nerven, die Dialoge sind zum Vergessen… und die Witze erst recht.
„Das Stift des Grauens“ ist ein Hörspiel für Hartgesottene. Alle anderen werden ziemlich schnell ziemlich schlechte Laune bekommen und pausenlos den Kopf schütteln. Vielleicht würde es als Theaterstück besser funktionieren – als Hörspiel ist es nur eine weitere der vielen Murksproduktionen aus dem Hause Hermann Media.
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ZEIT INHALT
Intro
Titelmusik
Das einzig Gute vorab
Die Berliner Sperrmüllabfuhr kackt Daniel Call an
Call durchwühlte die Mülltonnen von Rainer Brandt und Dieter Hallervorden
Christiane Leuchtmann ist kein einziges Mal zu hören
Worum geht es überhaupt? (Lach-GAU)
Der Etepetete-Hörer hat etwas anzumerken
Dümmlich und unerträglich
Das Gericht der Würmer
Statistik
Ausschnitt “Mehr von Ihrer Sorte”
Ein Timing, dass es die Sau graust
Ausschnitt “Mehr von Ihrer Sorte” aus der Sicht von Schwester Agathe
Man könnte vieles sagen, aber es ist im Grunde müßig
Anmerkungen die Umsetzung betreffend
Ausschnitt “Hochprozentig wie Bier oder Whiskey?”
Bis zum Erbrechen ausgereizt
Fazit
Schlussmusik
Outtakes