Heutiger Gast ist die Geschäftsleiterin Prävention und Beratung der Aids Hilfe Graubünden, Lisa Janisch.Einesolche Diagnose erschüttereeinem stark, wie sie gegenüber Michael Brüngger erklärt.Viele Patienten hätten auch heute noch das Gefühl, dass sie gleich sterben werden. Allerdings kann der Virus mit verschiedenen Medikamenten therapiert werden. Vor wenigen Wochen ist im Kanton Graubünden ein HIV-Patient aufgrund eines Krankenkassenausstandes und der daher nicht weitergeführten Therapiegestorben. Diese «schwarze Liste» gebe eslaut Janisch nun nicht mehr. Welche Fragen sich Betroffene sonst noch häufig stellen, erklärt Lisa Janisch bei RSO im Gspröch.