Im laufenden Gerichtsprozess gegen den ehemaligen AfD-Sprecher Bjoern Hoecke setzt dieser auf eine ungewoehnliche Verteidigungsstrategie: Er will seine Unschuld mithilfe von Geschichtsbuechern beweisen. Angeklagt wegen Volksverhetzung, bestreitet Hoecke vehement die Vorwuerfe. Kritiker warnen jedoch vor rechtlichen Schwierigkeiten bei der Nutzung von Geschichtsbuechern als Beweismittel. Dennoch haelt Hoecke an seiner Strategie fest. Der Prozess sorgt fuer Aufsehen und wird wichtige Debatten ueber die Interpretation von Geschichte anstossen. Die Fortsetzung des Verfahrens wird mit Spannung erwartet, da nationale und internationale Medien den Fall verfolgen. Es bleibt abzuwarten, ob Hoeckes unkonventioneller Ansatz erfolgreich sein wird. [3316] [AI-generated content]