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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#28 Von wegen Handball-Ruhestand
Holger Glandorfs Tätigkeitsfeld „Marketing und Teammanagement“ umfasst in diesen besonderen Zeiten vielfältige Aufgaben. Der beste Feldtorschütze der Bundesliga-Geschichte plant Corona-Tests, Reisen, er ist Herr über das Hygienekonzept, er sucht Kontakt zu potenziellen Sponsoren. „Um den Profi-Handball herum gibt es ein noch größeres Hamsterrad, das das kleine Spieler-Hamsterrad antreibt“, sagt Glandorf im Podcast.
Das Leben nach der aktiven Karriere gibt ihm neue Freiheiten. „Wenn das Wetter schlecht ist, muss ich nicht laufen gehen“, erzählt Glandorf. „Aber natürlich versuche ich, mich fitzuhalten, damit die Knochen in Gang bleiben.“
Keine Rückkehr-Gedanken
Es war ein romantischer Gedanke, der aufkam, als Glandorfs Nachfolger Franz Semper sich Anfang Dezember gegen Szeged (26:24) an Kreuzband und Meniskus verletzte. Könnte Glandorf eine Option sein und noch einmal auf die große Bühne zurückkehren? „Für mich war das nie ein Thema. Es gab ein paar Späße auf der Geschäftsstelle, aber ich wurde von Trainer Maik Machulla und den Verantwortlichen auch gar nicht gefragt“, berichtet Glandorf.
Dafür verpflichtete die SG nun Alexander Petersson von den Rhein-Neckar Löwen bis zum Saisonende. Ein alter Bekannter – der 40-Jährige spielte bereits von 2007 bis 2010 in Flensburg –, der drei Jahre älter ist als Glandorf. „Und wesentlich fitter“, sagt Glandorf und lacht.
Klingt spannend? Dann hör' doch mal rein!
Schick' uns deine Anregungen und Fragen
Instagram: @shz.de
Facebook: @shz.de
Oder schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: [email protected]
Alle Folgen findest du hier.
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#28 Von wegen Handball-Ruhestand
Holger Glandorfs Tätigkeitsfeld „Marketing und Teammanagement“ umfasst in diesen besonderen Zeiten vielfältige Aufgaben. Der beste Feldtorschütze der Bundesliga-Geschichte plant Corona-Tests, Reisen, er ist Herr über das Hygienekonzept, er sucht Kontakt zu potenziellen Sponsoren. „Um den Profi-Handball herum gibt es ein noch größeres Hamsterrad, das das kleine Spieler-Hamsterrad antreibt“, sagt Glandorf im Podcast.
Das Leben nach der aktiven Karriere gibt ihm neue Freiheiten. „Wenn das Wetter schlecht ist, muss ich nicht laufen gehen“, erzählt Glandorf. „Aber natürlich versuche ich, mich fitzuhalten, damit die Knochen in Gang bleiben.“
Keine Rückkehr-Gedanken
Es war ein romantischer Gedanke, der aufkam, als Glandorfs Nachfolger Franz Semper sich Anfang Dezember gegen Szeged (26:24) an Kreuzband und Meniskus verletzte. Könnte Glandorf eine Option sein und noch einmal auf die große Bühne zurückkehren? „Für mich war das nie ein Thema. Es gab ein paar Späße auf der Geschäftsstelle, aber ich wurde von Trainer Maik Machulla und den Verantwortlichen auch gar nicht gefragt“, berichtet Glandorf.
Dafür verpflichtete die SG nun Alexander Petersson von den Rhein-Neckar Löwen bis zum Saisonende. Ein alter Bekannter – der 40-Jährige spielte bereits von 2007 bis 2010 in Flensburg –, der drei Jahre älter ist als Glandorf. „Und wesentlich fitter“, sagt Glandorf und lacht.
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