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Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#30 Vom Internatsschüler zum Champions-League-Sieger
So überraschend es kam, dass Voigt entgegen seiner Erwartung noch einmal auf den Profi-Zug aufspringen konnte, so geradlinig verfolgte der gebürtige Husumer die große Karriere in seiner Jugend. 2007 wechselte er vom Bredstedter TSV zur SG Flensburg-Handewitt. „Meine Eltern haben mich vier Mal in der Woche von Bredstedt nach Flensburg gefahren“, erzählt Voigt.
Damit war 2008 Schluss. Der 15-Jährige zog in das neu geschaffene SG-Internat in der Friesischen Straße ein – mit der Akademie von heute war das noch nicht vergleichbar. Mit sieben anderen Jungs lebte Voigt in einer Vier-Zimmer-Wohnung. „Es war eine unfassbar coole Zeit. Wir waren ein eingeschworener Haufen und sind bis heute enge Freunde“, blickt er zurück.
Bewerbungsgespräch mit Burger-King-Krone
Regelmäßig werden bei Treffen mit den alten Weggefährten Geschichten aus der Internatszeit ausgepackt. Wie diese: „Einmal hat uns der Betreuer beim Biertrinken im Zimmer erwischt. Das war natürlich absolut untersagt und wir hatten die größte Angst, rauszufliegen“, erzählt Voigt im Podcast. Ein Entschuldigungsbrief glättete die Wogen.
Gerne kommt auch die Geschichte auf den Tisch, wie er mit zwei Mitspielern erfolgreich für einen Schulwechsel vorsprach – am Tag nach der feucht-fröhlichen Rückreise aus Baunatal, wo die B-Jugend der SG 2009 Deutscher Meister geworden war, schmückten Burger-King-Kronen die Köpfe der Champions.
Wie Malte Voigt vom Internatsschüler zum Champions-League-Sieger wurde, erzählt er in der 30. Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
Klingt spannend? Dann hör' doch mal rein!
Schick' uns deine Anregungen und Fragen
Instagram: @shz.de
Facebook: @shz.de
Oder schicke uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort "Hölle Nord" an: [email protected]
Alle Folgen findest du hier.
Hier regiert die Hölle Nord! Das Herz dieses Podcasts ist rund und schlägt blau-weiß-rot. Einmal in der Woche gibt es die volle Portion SG Flensburg-Handewitt. Nach der langen Sommerpause melden wir uns mit dem ersten Teil eines dreiteiligen Spezials zu „30 Jahre SG Flensburg-Handewitt“ zurück.
#30 Vom Internatsschüler zum Champions-League-Sieger
So überraschend es kam, dass Voigt entgegen seiner Erwartung noch einmal auf den Profi-Zug aufspringen konnte, so geradlinig verfolgte der gebürtige Husumer die große Karriere in seiner Jugend. 2007 wechselte er vom Bredstedter TSV zur SG Flensburg-Handewitt. „Meine Eltern haben mich vier Mal in der Woche von Bredstedt nach Flensburg gefahren“, erzählt Voigt.
Damit war 2008 Schluss. Der 15-Jährige zog in das neu geschaffene SG-Internat in der Friesischen Straße ein – mit der Akademie von heute war das noch nicht vergleichbar. Mit sieben anderen Jungs lebte Voigt in einer Vier-Zimmer-Wohnung. „Es war eine unfassbar coole Zeit. Wir waren ein eingeschworener Haufen und sind bis heute enge Freunde“, blickt er zurück.
Bewerbungsgespräch mit Burger-King-Krone
Regelmäßig werden bei Treffen mit den alten Weggefährten Geschichten aus der Internatszeit ausgepackt. Wie diese: „Einmal hat uns der Betreuer beim Biertrinken im Zimmer erwischt. Das war natürlich absolut untersagt und wir hatten die größte Angst, rauszufliegen“, erzählt Voigt im Podcast. Ein Entschuldigungsbrief glättete die Wogen.
Gerne kommt auch die Geschichte auf den Tisch, wie er mit zwei Mitspielern erfolgreich für einen Schulwechsel vorsprach – am Tag nach der feucht-fröhlichen Rückreise aus Baunatal, wo die B-Jugend der SG 2009 Deutscher Meister geworden war, schmückten Burger-King-Kronen die Köpfe der Champions.
Wie Malte Voigt vom Internatsschüler zum Champions-League-Sieger wurde, erzählt er in der 30. Folge des „Hölle Nord“-Podcasts.
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