Gott begegnet Mose im Alltag, in der Wüste und durch Überraschung – als „Gott, der für dich da ist“.

Viele Menschen lassen ihre Träume und Vorhaben liegen, noch ehe sie den ersten Schritt gewagt haben, weil sie glauben, es sei bereits zu spät.

In dieser Predigt tauchen wir ein in die Geschichte eines königlichen Beamten, dessen Sohn im Sterben liegt – ein verzweifelter Vater, der sich an Jesus klammert, in der Hoffnung auf ein Wunder.

Manchmal sind wir entmutigt und unsere persönliche Geschichte scheint keinen Sinn mehr zu ergeben. Wie hilfreich, dass die Bibel von einem Propheten berichtet, dem es ähnlich ging.

Die heutige Predigt handelt über den Tod.

Nachdem Jesus von seinem zweiten Kommen auf diese Erde spricht, erzählt er drei Geschichten, die illustrieren, wie unser Warten auf ihn aussehen sollte.

Was wenn es noch mehr gibt, als das was wir für genug halten? Was wenn das Leben noch mehr zu bieten hat?

Was macht unseren Glauben lebendig? Und welche Rolle spielt dabei das Wort Gottes?

Ist denn Gnade für alle da? Wann kann ich auf Gottes Gnade hoffen und wann nicht?

Die Josefsgeschichte sensibilisiert uns für vier wichtige Einsichten: Dankbarkeit, Vertrauen, Vorsorge und Gottes Gaben („Gott gibt reichlich“)