hr1 Zuspruch

Die Welt ein bisschen besser machen, auf die Menschen um uns herum achten, sie nicht vergessen, darauf wurde unsere Autorin Dr. Annette Stechmann von einer fremden Frau regelrecht gestoßen, als sie nichtsahnend am Bahnhof unterwegs war. Was das bei ihr ausgelöst hat, hören Sie im heutigen Zuspruch.

Fromm sein, ist ein Begriff, der bei den meisten einen trüben Nachgeschmack hinterlässt. Fromm heißt nämlich auch etwas dröge, auf keinen Fall aber lebenslustig. Völlig falsch, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel diese Bedeutung. Er sagt: „Echte Frömmigkeit ist anders als man denkt.“

Wenn ich neugierig auf die Wunder Gottes in der Welt bin, dann werde ich sie auch sehen. Es müssen nämlich nicht die großen Wunder sein, die wir erwarten und als solche auch bewerten. Die kleinen, unscheinbaren sind genauso wirkungsvoll, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel ...

Wachstum braucht vor allem eines: Zeit, dann noch ein bisschen Geduld und eine gute Portion Routine, dann sind wir auf dem richtigen Pfad, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel.

Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen. Promis erleben das leider oft. Uns kann es aber natürlich genauso ergehen, inklusive Schadenfreude der anderen. Ob das gerecht ist? Bestimmt nicht, aber so richtig davon ablassen können wir auch nur schlecht, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel

„Ich sehe was, was du nicht siehst, lieber Gott.“ In unseren Gebeten ist dieser Hinweis an Gott ganz schön vermessen, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Und dennoch machen wir Gott in unseren Gebeten oft darauf aufmerksam, was er noch alles zu tun hat. Dabei sind wir es doch, die diese Arbeit tun müssten.

n Paris sind die Paralympics glanzvoll eröffnet worden. Die Athletinnen und Athleten schritten in einer Parade über die Champs-Élysées zum Place de la Concorde - mitten in der Stadt ganz ohne Barrieren. Nicht wenige erhoffen sich von den Spielen eine „Revolution der Inklusion“. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche stellt einen hessischen „Revolutionär der Inklusion“ vor.

Eine junge Frau sitzt allein in einem Cafe und weint. Autor Jens Haupt ist auch dort und fragt sich: Soll ich zu ihr gehen oder sie lieber allein lassen?

Die verteilt er und sein Team an einem Stand auf einem Straßenfest. Wieso sein Institut auf einem Straßenfest sich präsentiert, erzählt Autor Jens Haupt.

So der Titel eines Buches des Arztes Gero Moog und der Journalistin Petra Nagel.

Sie halten eine Patientenverfügung für wichtig. Aber sie ersetzt nicht die medizinische Aufklärung über das, was Leben ermöglicht und, was es für die Patienten und die Angehörigen bedeutet. Mehr dazu hier ...