HSBC Hong Kong, die größte Bank in der Sonderverwaltungszone Chinas, hat angekündigt, dass sie ihren Kunden nun den Handel mit Bitcoin und Ether Exchange Traded Funds (ETFs) ermöglicht, die an der Hongkonger Börse notiert sind. Dieser Schritt markiert einen deutlichen Wandel in der Haltung traditioneller Finanzinstitute gegenüber Kryptowährungen und zeigt die wachsende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte als legitime Anlageklasse. Die Verfügbarkeit von Krypto-ETFs über HSBC Hong Kong könnte Kryptowährungsinvestitionen für ein breiteres Spektrum von Anlegern zugänglicher machen. Diese Entwicklung steht auch im Einklang mit den Bemühungen Hongkongs, Kryptofirmen anzuziehen und zu regulieren und die Region als potenzielle Drehscheibe für die Kryptowährungsbranche zu positionieren. Die Reaktion der Konkurrenten von HSBC und die Fortschritte auf dem Weg zu einem Bitcoin-ETF in den Vereinigten Staaten werden wichtige Faktoren sein, die es bei der Bestimmung der Zukunft von Kryptowährungsinvestitionen auf den traditionellen Finanzmärkten zu beobachten gilt.
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