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Verstorbenen Musiker*innen erhalten von Mitmusiker*innen oftmals eine musikalische Hommage. Auf einige Beispiele blickt Thomas Holst in dieser Aufgabe von "Hurra!". Die US-amerikanische Metal-Band "Mastodon" widmete ihr Album "Hushed and Grim" ihrem langjährigen Manager Nick John. Viele der Tracks drehten sich um - wie zum Beispiel "Pain with an Anchor". Und: "Temple of the Dog" war ein Zusammenschluss der Bands "Soundgarden" und Mitgliedern der späteren Band "Pearl Jam". Als "Temple of the Dog" verarbeiteten sie unter anderem im Track "Say Hello to Heaven" den Tod von "Mother Love Bone"-Sänger Andrew Wood.
By Thomas HolstVerstorbenen Musiker*innen erhalten von Mitmusiker*innen oftmals eine musikalische Hommage. Auf einige Beispiele blickt Thomas Holst in dieser Aufgabe von "Hurra!". Die US-amerikanische Metal-Band "Mastodon" widmete ihr Album "Hushed and Grim" ihrem langjährigen Manager Nick John. Viele der Tracks drehten sich um - wie zum Beispiel "Pain with an Anchor". Und: "Temple of the Dog" war ein Zusammenschluss der Bands "Soundgarden" und Mitgliedern der späteren Band "Pearl Jam". Als "Temple of the Dog" verarbeiteten sie unter anderem im Track "Say Hello to Heaven" den Tod von "Mother Love Bone"-Sänger Andrew Wood.