Altes und neues aus dem Mühlviertel

Ich war die „Zuwaage“


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Rudi Prinz wurde im Oktober 1941, mitten im Krieg, in Wien/Aspern geboren. Aufgewachsen ist er allerdings in Liebenau. Ein kleiner Ort im Mühlviertel, wo es im Übrigen „die Liebenau“ heißt. Da die Mutter kurz nach der Geburt gestorben ist und der Vater sich in Kriegsgefangenschaft befand, wurde kleine Rudi, wie schon zuvor seine Geschwister, zu Verwandten aufs Land gebracht. Dort, in der Liebenau, ging er zur Schule und lernte das Handwerk des Tischlers. Als solcher brachte er es bis zum Meister. Später machte er sich auch als Innenarchitekt selbstständig.

Prinz hat über seine Kindheit und seine Jugendzeit zwei Bücher verfasst in denen er Einblicke in das Landleben vergangener Tage gibt. Der begeisterte Imker und Maler schreibt auch bereits an einem dritten Band seiner Lebenserinnerungen. In der Sendung spricht er mit Andi Wahl über sein Leben und die Bücher die er bereits darüber verfasst hat.

Da die Bücher im Eigenverlag erschienen sind, sind sie auch nur beim Autor selbst und bei seinem Mentor Wolfgang Handlbauer zu beziehen. Dazu schreibt mach am besten an [email protected], für das erste Buch. Das zweite Buch (samt CD) gibt es zusätzlich auch bei Wolfgang Handbauer: [email protected]

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Altes und neues aus dem MühlviertelBy Erwin Zeinhofer