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„Manchmal fühl ich mich fremd im eigenen Land…
und manchmal denk ich: Vielleicht war’s immer so.“
Ich steh im Regen, hör die Leute schrein,
jeder weiß, was richtig sollt’ sein.
Die einen wollen Liebe, die andern Macht,
und jeder kämpft für seine Wahrheit – Tag und Nacht.
Ich seh die Wut in ihren Augen,
die Angst, die keiner mehr versteht.
Vielleicht woll’n wir alle nur dasselbe –
doch keiner kapiert, worum es wirklich geht.
Ich will nur mein Land zurück,
mein kleines Stück vom großen Glück.
Wo man noch sagt, was man denkt,
und man dafür nicht gleich brennt.
Ich will nur mein Land zurück,
kein Hass, nur’n bisschen Glück.
Für das, was war,
für das, was bleibt –
und das, was uns entzweit.
Sie reden laut in ihren Saal’n,
doch draußen hör’n sie niemand schrei’n.
Sie zählen Stimmen, zählen Geld,
doch nicht den Mut in dieser Welt.
Ich seh die Alten, seh die Jungen,
wie sie sich fremd geword’n sind.
Und manchmal wünsch ich mir die Zeit,
wo man noch einfach war – und nicht nur spinnt.
Ich will nur mein Land zurück,
mein kleines Stück vom großen Glück.
Ich such kein Feindbild, kein System,
nur Menschen, die sich wieder versteh’n.
Ich will nur mein Land zurück,
kein Wut, kein Krieg, kein Trick.
Nur’n bisschen Stolz,
ein bisschen Mut,
und dass es uns noch gut tut.
Vielleicht war’s nie perfekt,
vielleicht war’s nie gerecht.
Doch irgendwo in unserm Herz
liegt noch der gleiche Schmerz.
Ich will nur mein Land zurück,
doch nicht mit Hass, nur’n bisschen Glück.
Ich glaub noch dran – an diesen Ort,
wo keiner laut, doch jeder will fort.
Ich will nur mein Land zurück,
nicht alt, nicht neu – nur echt ein Stück.
Mit Herz und Hand,
mit Blick nach vorn –
so still, so stolz, so unverlor’n.
„Es geht nicht um Grenzen.
Es geht um uns!“