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In seiner Arbeit bei Bosch erkannte Daniel die massiven Herausforderungen, die Unternehmen beim Zugriff auf ihre Produktionsdaten haben. Maschinen, ERP-Systeme, Scanner, Sensoren – alle arbeiten in eigenen Silos.
Der fehlende Zugriff auf konsolidierte Datenquellen bremst schnelle Innovation und datenbasierte Entscheidungen. Die Lösung: Der Aufbau eines Unified Namespace – einer zentralen, strukturierten Datenplattform, die Maschinen- und Prozessdaten zusammenführt.
Daniel erläutert:
Er erklärt den Weg von der ersten Idee über die Teilnahme am Accelerator-Programm Techstars, den Gewinn erster Kunden (insbesondere in den USA), bis hin zur Entwicklung des Produkts, das heute global eingesetzt wird.
Besonders aufschlussreich ist auch die Beschreibung, wie sein Team das Produkt bewusst kundenfokussiert entwickelte, ohne dabei schon ein fertiges Produkt zu haben.
Daniel teilt außerdem Einblicke in die Unterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Kunden, Herausforderungen im Vertrieb, bei der Implementierung und bei der Skalierbarkeit der Lösung.
Auch über die Reifegradphasen der Smart Factory erhalten die Zuhörer einen Überblick.
Was hat Daniel auf seiner unternehmerischen Reise motiviert? Welche nächsten Schritte stehen für i-Flow an? Das und mehr erfahren die Hörenden in dieser Folge.
Weiterhin in dieser Episode:
Über den Gast:
Mehr zu unserem Host: Paulo
Kontakt:[ [email protected]](mailto:[email protected] )
In seiner Arbeit bei Bosch erkannte Daniel die massiven Herausforderungen, die Unternehmen beim Zugriff auf ihre Produktionsdaten haben. Maschinen, ERP-Systeme, Scanner, Sensoren – alle arbeiten in eigenen Silos.
Der fehlende Zugriff auf konsolidierte Datenquellen bremst schnelle Innovation und datenbasierte Entscheidungen. Die Lösung: Der Aufbau eines Unified Namespace – einer zentralen, strukturierten Datenplattform, die Maschinen- und Prozessdaten zusammenführt.
Daniel erläutert:
Er erklärt den Weg von der ersten Idee über die Teilnahme am Accelerator-Programm Techstars, den Gewinn erster Kunden (insbesondere in den USA), bis hin zur Entwicklung des Produkts, das heute global eingesetzt wird.
Besonders aufschlussreich ist auch die Beschreibung, wie sein Team das Produkt bewusst kundenfokussiert entwickelte, ohne dabei schon ein fertiges Produkt zu haben.
Daniel teilt außerdem Einblicke in die Unterschiede zwischen europäischen und amerikanischen Kunden, Herausforderungen im Vertrieb, bei der Implementierung und bei der Skalierbarkeit der Lösung.
Auch über die Reifegradphasen der Smart Factory erhalten die Zuhörer einen Überblick.
Was hat Daniel auf seiner unternehmerischen Reise motiviert? Welche nächsten Schritte stehen für i-Flow an? Das und mehr erfahren die Hörenden in dieser Folge.
Weiterhin in dieser Episode:
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