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Wolfgang Schoch spricht mit Robin Rudat, einem der beiden Geschäftsführer des Energie-Startups SMIGHT. Das junge Unternehmen entwickelt hochmoderne Sensortechnik für Niederspannungsnetze, die es ermöglicht, den Stromverbrauch in Echtzeit zu messen. Die beiden unterhalten sich um neue und zukunftsweisende Datenlösungen im Energiesektor.
Mit SMIGHT haben Netzbetreiber nun einen aktuellen Einblick in die Netzlast und können genau feststellen, wo Engpässe entstehen und wo Handlungsbedarf besteht. Früher konnten sie nur die Lastspitzen pro Halbjahr oder Jahr erfassen.
Robin und Wolfgang werfen auch einen Blick in die Zukunft. Da sollen diese Daten auch für Smart Grids genutzt werden, um das Netz aktiv und effizient zu steuern.
Für diese Folge von Digital Future gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
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LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/inovex/
By Wolfgang Schoch, inovexWolfgang Schoch spricht mit Robin Rudat, einem der beiden Geschäftsführer des Energie-Startups SMIGHT. Das junge Unternehmen entwickelt hochmoderne Sensortechnik für Niederspannungsnetze, die es ermöglicht, den Stromverbrauch in Echtzeit zu messen. Die beiden unterhalten sich um neue und zukunftsweisende Datenlösungen im Energiesektor.
Mit SMIGHT haben Netzbetreiber nun einen aktuellen Einblick in die Netzlast und können genau feststellen, wo Engpässe entstehen und wo Handlungsbedarf besteht. Früher konnten sie nur die Lastspitzen pro Halbjahr oder Jahr erfassen.
Robin und Wolfgang werfen auch einen Blick in die Zukunft. Da sollen diese Daten auch für Smart Grids genutzt werden, um das Netz aktiv und effizient zu steuern.
Für diese Folge von Digital Future gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
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