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Es ist 22:00 Uhr in Jerusalem, ich bin Noa Levi. Hier ist „Israel heute in drei Minuten“ mit unserer Nachrichtenübersicht von Sonnabend, 19. Juli 2025.
Heute beschäftigt Israel vor allem die angespannte Lage an der syrischen Grenze. Nach tagelangen schweren Kämpfen zwischen Drusen und Beduinen in der Provinz Suweida hat Syriens Präsident al-Sharaa eine sofortige Waffenruhe angekündigt. Die Gewalt hat bereits über 940 Menschen das Leben gekostet, darunter viele Zivilisten und religiöse Minderheiten. Israel betont, wie gefährlich es ist, aktuell einer Minderheit in Syrien anzugehören, und fordert die internationale Gemeinschaft auf, den Schutz der Minderheiten in Syrien zur Bedingung einer Wiederaufnahme des Landes in die Völkergemeinschaft zu machen. Israels Offensive in der Region war darauf ausgerichtet, die bedrohte drusische Minderheit zu schützen, zu der auch viele in Israel lebende Bürger gehören. Während der Kämpfe durchbrachen gestern Nacht Dutzende israelische Drusen gewaltsam die Grenze zu Syrien. Die Armee bemüht sich, diese Personen wieder sicher nach Israel zurückzuführen und macht klar: Gewalt gegen die Sicherheitskräfte wird in keiner Weise toleriert, und ein Grenzübertritt birgt erhebliche Risiken für Zivilisten und Soldaten gleichermaßen.
Gleichzeitig dauern die Gefechte im Gazastreifen an. In den letzten 24 Stunden wurden rund 90 Terrorziele bombardiert, darunter Tunnel und Gebäude, die von Terroristen genutzt werden. Dabei hat es erneut Dutzende Tote gegeben. Zwei Reservisten wurden bei einem Sprengstoffanschlag schwer verletzt. Die IDF arbeitet weiter an der Bewältigung der komplexen Lage in dem Küstenstreifen.
Die Frage der israelischen Geiseln steht weiterhin im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte. Viele Angehörige appellieren emotional an Premierminister Netanjahu, endlich eine Einigung zur Rückkehr aller Geiseln zu erzielen. Verschiedene Gruppen marschierten heute wieder durch Tel Aviv, um Druck für ein umfassendes Abkommen und ein Ende des Krieges auszuüben. Ex-Geisel Doron Steinbrecher rief eindringlich sowohl Netanjahu als auch US-Präsident Trump dazu auf, eine Lösung zu präsentieren und die Rückkehr aller Geiseln zu ermöglichen. Präsident Trump hat erklärt, dass zeitnah ein weiterer Deal zur Freilassung von zehn Geiseln bevorstehen könnte, und bestätigte erneut, wie stark sich die USA für das Thema engagieren.
Auch international ist die Solidarität mit Israel sichtbar. In Washington gratulierte US-Verteidigungsminister Hegseth seinem israelischen Kollegen Katz für die „bemerkenswerte Leistung“ im letzten Konflikt gegen Iran. Die USA bekräftigten, Israels Selbstverteidigungsfähigkeit weiter politisch und militärisch zu unterstützen – ein Signal der engen Partnerschaft beider Staaten.
In Südlibanon wurde heute außerdem ein hochrangiger Hisbollah-Kommandeur bei einem israelischen Drohnenangriff getötet. Laut IDF war er dabei, die Infrastruktur der Terrororganisation zu verstärken – ein klarer Verstoß gegen die geltenden Vereinbarungen zwischen Israel und Libanon.
Abschließend: Israel trauert um Giora Even Epstein, den erfolgreichsten Kampfpiloten des Landes und weltweit führenden Jet-Ass, der im Alter von 87 Jahren verstorben ist.
Danke, dass du diese Ausgabe von „Israel heute in drei Minuten“ verfolgt hast! Für eine umfassendere Berichterstattung besuche die Website von ahavta Begegnungen.
Ich bin Noa Levi. Schawua tow! Bleib sicher und informiert.
https://plus.ahavta.com/s/israel-heute-in-3-minuten
Es ist 22:00 Uhr in Jerusalem, ich bin Noa Levi. Hier ist „Israel heute in drei Minuten“ mit unserer Nachrichtenübersicht von Sonnabend, 19. Juli 2025.
Heute beschäftigt Israel vor allem die angespannte Lage an der syrischen Grenze. Nach tagelangen schweren Kämpfen zwischen Drusen und Beduinen in der Provinz Suweida hat Syriens Präsident al-Sharaa eine sofortige Waffenruhe angekündigt. Die Gewalt hat bereits über 940 Menschen das Leben gekostet, darunter viele Zivilisten und religiöse Minderheiten. Israel betont, wie gefährlich es ist, aktuell einer Minderheit in Syrien anzugehören, und fordert die internationale Gemeinschaft auf, den Schutz der Minderheiten in Syrien zur Bedingung einer Wiederaufnahme des Landes in die Völkergemeinschaft zu machen. Israels Offensive in der Region war darauf ausgerichtet, die bedrohte drusische Minderheit zu schützen, zu der auch viele in Israel lebende Bürger gehören. Während der Kämpfe durchbrachen gestern Nacht Dutzende israelische Drusen gewaltsam die Grenze zu Syrien. Die Armee bemüht sich, diese Personen wieder sicher nach Israel zurückzuführen und macht klar: Gewalt gegen die Sicherheitskräfte wird in keiner Weise toleriert, und ein Grenzübertritt birgt erhebliche Risiken für Zivilisten und Soldaten gleichermaßen.
Gleichzeitig dauern die Gefechte im Gazastreifen an. In den letzten 24 Stunden wurden rund 90 Terrorziele bombardiert, darunter Tunnel und Gebäude, die von Terroristen genutzt werden. Dabei hat es erneut Dutzende Tote gegeben. Zwei Reservisten wurden bei einem Sprengstoffanschlag schwer verletzt. Die IDF arbeitet weiter an der Bewältigung der komplexen Lage in dem Küstenstreifen.
Die Frage der israelischen Geiseln steht weiterhin im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte. Viele Angehörige appellieren emotional an Premierminister Netanjahu, endlich eine Einigung zur Rückkehr aller Geiseln zu erzielen. Verschiedene Gruppen marschierten heute wieder durch Tel Aviv, um Druck für ein umfassendes Abkommen und ein Ende des Krieges auszuüben. Ex-Geisel Doron Steinbrecher rief eindringlich sowohl Netanjahu als auch US-Präsident Trump dazu auf, eine Lösung zu präsentieren und die Rückkehr aller Geiseln zu ermöglichen. Präsident Trump hat erklärt, dass zeitnah ein weiterer Deal zur Freilassung von zehn Geiseln bevorstehen könnte, und bestätigte erneut, wie stark sich die USA für das Thema engagieren.
Auch international ist die Solidarität mit Israel sichtbar. In Washington gratulierte US-Verteidigungsminister Hegseth seinem israelischen Kollegen Katz für die „bemerkenswerte Leistung“ im letzten Konflikt gegen Iran. Die USA bekräftigten, Israels Selbstverteidigungsfähigkeit weiter politisch und militärisch zu unterstützen – ein Signal der engen Partnerschaft beider Staaten.
In Südlibanon wurde heute außerdem ein hochrangiger Hisbollah-Kommandeur bei einem israelischen Drohnenangriff getötet. Laut IDF war er dabei, die Infrastruktur der Terrororganisation zu verstärken – ein klarer Verstoß gegen die geltenden Vereinbarungen zwischen Israel und Libanon.
Abschließend: Israel trauert um Giora Even Epstein, den erfolgreichsten Kampfpiloten des Landes und weltweit führenden Jet-Ass, der im Alter von 87 Jahren verstorben ist.
Danke, dass du diese Ausgabe von „Israel heute in drei Minuten“ verfolgt hast! Für eine umfassendere Berichterstattung besuche die Website von ahavta Begegnungen.
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