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Es ist 22:30 Uhr in Jerusalem, ich bin Noa Levi. Hier ist „Israel heute in drei Minuten“ mit unserer Nachrichtenübersicht von Montag, 28. Juli 2025.
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe und Geiselfreilassung stehen weiterhin im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit. US-Präsident Donald Trump äußerte sich heute aus Schottland besorgt über die Situation und stellte fest, dass der Iran sich in die jüngsten Gespräche in Katar eingemischt habe. Trump betonte, dass Hamas die Verhandlungen erschwere, da die Terrororganisation die letzten 20 lebenden Geiseln nicht freilassen wolle, weil sie diese als Schutzschild betrachte. Israels Verhandlungsteam steht laut einem Regierungsbeamten in ständigem Kontakt mit Ägypten und Katar, die wiederum mit Hamas in Verbindung stehen.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bekräftigte heute bei einem Treffen mit dem militärischen Nachrichtendienst, dass Israel nicht von seinen Zielen abrücken werde - der Eliminierung der Hamas und der Rückkehr aller Geiseln. Er betonte, diese beiden Ziele seien miteinander verknüpft und Israel gebe auch nicht für eine Minute auf.
Im Bereich der humanitären Hilfe setzte Israel die angekündigten taktischen Pausen fort. Laut COGAT wurden am ersten Tag der teilweisen Kampfpausen über 120 Lastwagen mit Hilfsgütern von UN-Organisationen und internationalen Hilfsorganisationen in Gaza verteilt. Zusätzlich warfen jordanische und emiratische Flugzeuge weitere 20 Hilfspakete über dem Gazastreifen ab.
Auf internationaler Ebene steht Israel unter zunehmendem Druck. Die Europäische Kommission schlug vor, Israels Zugang zum Horizon-Forschungsprogramm teilweise zu suspendieren. Das israelische Außenministerium bezeichnete diese Empfehlung als "fehlerhaft, bedauerlich und ungerechtfertigt" und argumentierte, dass solche Entscheidungen nur Hamas stärken und die Chancen auf eine Waffenruhe untergraben würden. Deutschland kündigte an, den Druck auf Israel zu erhöhen, falls keine Fortschritte bei der Hungerkrise in Gaza erzielt werden.
In den USA kritisierte das Außenministerium scharf die von Frankreich und Saudi-Arabien organisierte UN-Konferenz zur Zwei-Staaten-Lösung und bezeichnete sie als "kontraproduktiv und schlecht getimed". Die USA argumentierten, dass solche Initiativen den Krieg verlängern, Hamas ermutigen und echte Friedensbemühungen untergraben würden.
Oppositionsführer Yair Lapid kritisierte heute die Regierung Netanyahu scharf und bezeichnete den Krieg in Gaza als "strategisches Versagen". Er präsentierte einen eigenen Plan, der einen umfassenden Geiselaustausch, den Rückzug israelischer Truppen und eine Übernahme der Zivilregierung durch eine Koalition moderater arabischer Staaten unter ägyptischer Führung vorsieht.
In militärischer Hinsicht meldete die IDF heute die Entdeckung von Waffen und die Zerstörung eines 400 Meter langen Tunnels in der Nähe einer ehemaligen Schule im Jabalia-Gebiet im nördlichen Gaza. Die Operation war Teil der anhaltenden Bemühungen, die Hamas-Infrastruktur zu zerstören.
Danke, dass du diese Ausgabe von „Israel heute in drei Minuten“ verfolgt hast! Für eine umfassendere Berichterstattung besuche auch die WhatsApp-Gruppe „Israel at War – Daily Updates“.
Ich bin Noa Levi. Bleib sicher und informiert.
https://chat.whatsapp.com/De11Tmk1rFvHQU1lgmhEzh
https://plus.ahavta.com/s/israel-heute-in-3-minuten
Es ist 22:30 Uhr in Jerusalem, ich bin Noa Levi. Hier ist „Israel heute in drei Minuten“ mit unserer Nachrichtenübersicht von Montag, 28. Juli 2025.
Die Verhandlungen über eine Waffenruhe und Geiselfreilassung stehen weiterhin im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit. US-Präsident Donald Trump äußerte sich heute aus Schottland besorgt über die Situation und stellte fest, dass der Iran sich in die jüngsten Gespräche in Katar eingemischt habe. Trump betonte, dass Hamas die Verhandlungen erschwere, da die Terrororganisation die letzten 20 lebenden Geiseln nicht freilassen wolle, weil sie diese als Schutzschild betrachte. Israels Verhandlungsteam steht laut einem Regierungsbeamten in ständigem Kontakt mit Ägypten und Katar, die wiederum mit Hamas in Verbindung stehen.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bekräftigte heute bei einem Treffen mit dem militärischen Nachrichtendienst, dass Israel nicht von seinen Zielen abrücken werde - der Eliminierung der Hamas und der Rückkehr aller Geiseln. Er betonte, diese beiden Ziele seien miteinander verknüpft und Israel gebe auch nicht für eine Minute auf.
Im Bereich der humanitären Hilfe setzte Israel die angekündigten taktischen Pausen fort. Laut COGAT wurden am ersten Tag der teilweisen Kampfpausen über 120 Lastwagen mit Hilfsgütern von UN-Organisationen und internationalen Hilfsorganisationen in Gaza verteilt. Zusätzlich warfen jordanische und emiratische Flugzeuge weitere 20 Hilfspakete über dem Gazastreifen ab.
Auf internationaler Ebene steht Israel unter zunehmendem Druck. Die Europäische Kommission schlug vor, Israels Zugang zum Horizon-Forschungsprogramm teilweise zu suspendieren. Das israelische Außenministerium bezeichnete diese Empfehlung als "fehlerhaft, bedauerlich und ungerechtfertigt" und argumentierte, dass solche Entscheidungen nur Hamas stärken und die Chancen auf eine Waffenruhe untergraben würden. Deutschland kündigte an, den Druck auf Israel zu erhöhen, falls keine Fortschritte bei der Hungerkrise in Gaza erzielt werden.
In den USA kritisierte das Außenministerium scharf die von Frankreich und Saudi-Arabien organisierte UN-Konferenz zur Zwei-Staaten-Lösung und bezeichnete sie als "kontraproduktiv und schlecht getimed". Die USA argumentierten, dass solche Initiativen den Krieg verlängern, Hamas ermutigen und echte Friedensbemühungen untergraben würden.
Oppositionsführer Yair Lapid kritisierte heute die Regierung Netanyahu scharf und bezeichnete den Krieg in Gaza als "strategisches Versagen". Er präsentierte einen eigenen Plan, der einen umfassenden Geiselaustausch, den Rückzug israelischer Truppen und eine Übernahme der Zivilregierung durch eine Koalition moderater arabischer Staaten unter ägyptischer Führung vorsieht.
In militärischer Hinsicht meldete die IDF heute die Entdeckung von Waffen und die Zerstörung eines 400 Meter langen Tunnels in der Nähe einer ehemaligen Schule im Jabalia-Gebiet im nördlichen Gaza. Die Operation war Teil der anhaltenden Bemühungen, die Hamas-Infrastruktur zu zerstören.
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