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Die Story von Davide Mariani hat etwas Universelles an sich und ist fast schon filmreif. Der 92er-Jahrgang wurde U17-Weltmeister und hat Zürcher Talente in Topligen gebracht. Der Jahrgang davor, die ‘91er um Davide Mariani, Maurice Brunner, René Borkovic oder Ivan Audino waren aber am Samstag viel im Ausgang anzutreffen. «Darum hat es fast niemand von uns zum Profi geschafft», meint unser Gast rückblickend.
Im Alter von 16-18 Jahren vergab er so mit seinen Alterskollegen die Chance, in der 1. Mannschaft eine gute Rolle spielen zu können. Eine Verletzung und ein Gespräch mit seinem damaligen U21-Trainer Urs Meier («Glaub daran, so lange es nicht vorbei ist») waren dann aber der Weckruf, um mit Hartnäckigkeit und Leidenschaft doch noch einen Weg in den Profifussball zu finden. Und unter Vladimir Petkovic sogar kurzzeitig zum Nati-Kandidaten zu werden.
Seit drei Jahren lebt Mariani mit seiner Frau in Dubai, wohin er dank der guten Beziehungen seines damaligen Beraters zum Spitzenklub Shabab gekommen war, wo ansonsten eher die Kategorie Belgische / Brasilianische Nationalspieler engagiert sind. Mariani ist noch voller Tatendrang – und glaubt daran, so lange es nicht vorbei ist, empfiehlt wärmstens das Restaurant seines Papa im Kreis 7, und ja, auch das Derby ist ein Thema dieses Podcasts.
Die Story von Davide Mariani hat etwas Universelles an sich und ist fast schon filmreif. Der 92er-Jahrgang wurde U17-Weltmeister und hat Zürcher Talente in Topligen gebracht. Der Jahrgang davor, die ‘91er um Davide Mariani, Maurice Brunner, René Borkovic oder Ivan Audino waren aber am Samstag viel im Ausgang anzutreffen. «Darum hat es fast niemand von uns zum Profi geschafft», meint unser Gast rückblickend.
Im Alter von 16-18 Jahren vergab er so mit seinen Alterskollegen die Chance, in der 1. Mannschaft eine gute Rolle spielen zu können. Eine Verletzung und ein Gespräch mit seinem damaligen U21-Trainer Urs Meier («Glaub daran, so lange es nicht vorbei ist») waren dann aber der Weckruf, um mit Hartnäckigkeit und Leidenschaft doch noch einen Weg in den Profifussball zu finden. Und unter Vladimir Petkovic sogar kurzzeitig zum Nati-Kandidaten zu werden.
Seit drei Jahren lebt Mariani mit seiner Frau in Dubai, wohin er dank der guten Beziehungen seines damaligen Beraters zum Spitzenklub Shabab gekommen war, wo ansonsten eher die Kategorie Belgische / Brasilianische Nationalspieler engagiert sind. Mariani ist noch voller Tatendrang – und glaubt daran, so lange es nicht vorbei ist, empfiehlt wärmstens das Restaurant seines Papa im Kreis 7, und ja, auch das Derby ist ein Thema dieses Podcasts.