Folge 039: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ (Ludwig Wittgenstein)
Wenn wir uns nicht vorstellen können, wie sich zum Beispiel ein klares wirkungsvolles „Nein“ anhört und anfühlt, dann setzen wir uns eine Grenze. Denn wir sind innerlich noch davon überzeugt, dass auf das „Nein“ sowieso keiner hört. Somit wird es keine Wirkung bei unserem Gesprächspartner erzielen.
Fest steht: Wenn in dir deine Haltung ganz klar ist und du nicht mehr daran zweifelst, dann stellt der Andere es auch nicht infrage.
In dieser Folge geht es darum wie Worte wirken und was Worte bei uns bewirken. Ich spreche auch davon wie du lernen kannst wirkungsvoll „Nein“ zu sagen. Denn ein klares „Nein“ zum anderen ist immer ein „Ja“ zu dir selbst.
Wir sind immer gleichzeitig Empfänger und Sender. Wir sind für das, was wir senden und was wir empfangen selbst verantwortlich. Nur wenn du dich klar artikulierst, dann erfährst du dich dadurch selbst wirksam. Dann hat deine Sprache eine Wirkung.
Wenn wir mehrdeutig und in Optionen sprechen, dann kommt das auch genauso beim Empfänger an. Je klarer wir uns ausdrücken, desto eindeutiger ist die Reaktion vom gegenüber und Missverständnisse können vermieden werden.
Es ist wichtig, dass du dir deiner eigenen Wirkung, die du kommunizieren willst, bewusst bist. Trau dich deine Wahrheit auszusprechen.
In dieser Folge gibt es auch schon einen kleinen Einblick in das Thema für die nächsten Wochen, es geht unter anderem darum wie sich Frauen und Männer in ihrer Kommunikation unterscheiden.
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Teile diese Folge auch mit allen die dir wichtig sind und die schon immer mal was über Glaubenssätze wissen wollten.
Alles Liebe deine Madeleine 🙂