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Der ultrarechte Ölbaronn H.L. Hunt galt als reichster Mann seiner Zeit. Er finanzierte die Wahlkämpfe etlicher Präsidenten und wollte den Texaner Lyndon B. Johnson im Oval Office sehen. Hunt und dessen Söhne wurden früh mit dem Kennedy-Attentat in Verbindung gebracht, ermittelt wurde nie.
Vor wenigen Jahren veröffentlichte Hunts frühere rechte Hand, Rechtsanwalt John Curington, seine Memoiren, die zunächst kaum beachtet wurden. Doch die haben es in sich.
Der ultrarechte Ölbaronn H.L. Hunt galt als reichster Mann seiner Zeit. Er finanzierte die Wahlkämpfe etlicher Präsidenten und wollte den Texaner Lyndon B. Johnson im Oval Office sehen. Hunt und dessen Söhne wurden früh mit dem Kennedy-Attentat in Verbindung gebracht, ermittelt wurde nie.
Vor wenigen Jahren veröffentlichte Hunts frühere rechte Hand, Rechtsanwalt John Curington, seine Memoiren, die zunächst kaum beachtet wurden. Doch die haben es in sich.