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Jrène Liggenstorfer
Diesmal ist Jrène Liggenstorfer bei Dölf zu Gast. Sie war eine der ersten Schweizer Fernfahrerinnen. Aus Protest parkte sie auch mal die iranische Botschaft in Bern zu. Im Talk erzählt sie, wie sie in den 1970er-Jahren als erste Frau ihre LKW Prüfung machte, und zwar heimlich, da ihre Eltern dagegen waren. Ab 1976 fuhr sie mit ihrem Mann immer wieder in den Iran, bis 1978 der Krieg ausbrach.
Dann erzählte Jrène von der deutschen RAF Terroristin, Gabriele Kröcher-Tiedemann, die sie im Frauengefängnis Hindelbank betreut hat. Als ausgebildete Krankenschwester war sie grade dazu geschaffen für die neue Stelle.
1990 – 1996 fuhr sie 37-mal Hilfsgütertransporte nach Rumänien und Weissrussland. Sie erlebt dort wie gross die Armut war und dass man Helfen konnte.
Insgesamt hatte sie mehr als eine Million Kilometer auf dem Tacho.
Ab 1996 bis heute hat sie ihren Schwerpunkt bei der Unterstützung der Schul- und Berufsausbildung von benachteiligten Dorfkindern aus isolierten Dörfern in Transsilvanien gesetzt.
Bis zum Pandemieausbruch im Feb. 2020 hat sie total 145 Arbeitseinsätze, pro Jahr 4-5 in Rumänien, absolviert.
Sendung vom 06.09.2021
Moderation: Dölf Keller
The post Jrène Liggenstorfer appeared first on Kanal K.
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By Kanal KDiesmal ist Jrène Liggenstorfer bei Dölf zu Gast. Sie war eine der ersten Schweizer Fernfahrerinnen. Aus Protest parkte sie auch mal die iranische Botschaft in Bern zu. Im Talk erzählt sie, wie sie in den 1970er-Jahren als erste Frau ihre LKW Prüfung machte, und zwar heimlich, da ihre Eltern dagegen waren. Ab 1976 fuhr sie mit ihrem Mann immer wieder in den Iran, bis 1978 der Krieg ausbrach.
Dann erzählte Jrène von der deutschen RAF Terroristin, Gabriele Kröcher-Tiedemann, die sie im Frauengefängnis Hindelbank betreut hat. Als ausgebildete Krankenschwester war sie grade dazu geschaffen für die neue Stelle.
1990 – 1996 fuhr sie 37-mal Hilfsgütertransporte nach Rumänien und Weissrussland. Sie erlebt dort wie gross die Armut war und dass man Helfen konnte.
Insgesamt hatte sie mehr als eine Million Kilometer auf dem Tacho.
Ab 1996 bis heute hat sie ihren Schwerpunkt bei der Unterstützung der Schul- und Berufsausbildung von benachteiligten Dorfkindern aus isolierten Dörfern in Transsilvanien gesetzt.
Bis zum Pandemieausbruch im Feb. 2020 hat sie total 145 Arbeitseinsätze, pro Jahr 4-5 in Rumänien, absolviert.
Sendung vom 06.09.2021
Moderation: Dölf Keller
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