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Judith Gerlach hat als erste Bayerische Staatsministerin für Digitales nicht nur in Bayern, sondern ganz Deutschland vor drei Jahren ein Digitalministerium aufgebaut, das sich gut als eine Kreuzung aus Startup im Staat und Verwaltung bezeichnen lässt. Das klingt vermutlich genauso wild, wie auch der Anfang der Gründung für sie war. Mittlerweile umfasst ihr Team schon 130 Mitarbeiterinnen, die gemeinsam Pionierarbeit leisten und zu Veränderungen motivieren. Zwischen Zeitdruck, möglichst schnell Projekte anzustoßen und Corona-Krise kann man ihr zwei Dinge auf jeden Fall zuschreiben: Sie ist mutig und arbeitet mit Leidenschaft, denn es geht bei ihrer Arbeit um die Teilhabe von Menschen, Weiterbildungen oder auch Hightech in Hochschulen. Es geht also darum, ein Ministerium weiterzuentwickeln, bei dem alle wichtigen Fäden der Digitalisierung zusammenlaufen. Sie ist mit 27 Jahren in den Landtag gekommen, aber eigentlich ist Judith Rechtsanwältin. Sie sah jedoch zwischen beiden Berufsfeldern immer eine Gemeinsamkeit, denn in beiden Fällen vertritt sie Interessen der bayerischen Bürgerinnen. Als junge Frau durfte sie sich als Ministerin kritisch begutachten und ihre Kompetenzen anzweifeln lassen und das, während sie für sich eine komplett neue Alltagsstruktur geschaffen hat und mit zwei Kindern ins Amt startete. Sicherlich auch deshalb ist ihre Einstellung “Man muss das Ziel vor Augen behalten – man muss wissen, wofür man kämpft” für sie umso wichtiger!
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Mehr über mich erfahren: Website: www.tijen-onaran.de Instagram: www.instagram.com/tijen.onaran LinkedIn: www.linkedin.com/in/tijen
Mehr über Judith erfahren: Instagram: www.instagram.com/judithgerlachmdlLinkedIn: www.linkedin.com/in/judith-gerlach-406982223Das Talentprogramm für Bayerns Frauen in Digitalberufen: www.bayfid.bayern.de
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Judith Gerlach hat als erste Bayerische Staatsministerin für Digitales nicht nur in Bayern, sondern ganz Deutschland vor drei Jahren ein Digitalministerium aufgebaut, das sich gut als eine Kreuzung aus Startup im Staat und Verwaltung bezeichnen lässt. Das klingt vermutlich genauso wild, wie auch der Anfang der Gründung für sie war. Mittlerweile umfasst ihr Team schon 130 Mitarbeiterinnen, die gemeinsam Pionierarbeit leisten und zu Veränderungen motivieren. Zwischen Zeitdruck, möglichst schnell Projekte anzustoßen und Corona-Krise kann man ihr zwei Dinge auf jeden Fall zuschreiben: Sie ist mutig und arbeitet mit Leidenschaft, denn es geht bei ihrer Arbeit um die Teilhabe von Menschen, Weiterbildungen oder auch Hightech in Hochschulen. Es geht also darum, ein Ministerium weiterzuentwickeln, bei dem alle wichtigen Fäden der Digitalisierung zusammenlaufen. Sie ist mit 27 Jahren in den Landtag gekommen, aber eigentlich ist Judith Rechtsanwältin. Sie sah jedoch zwischen beiden Berufsfeldern immer eine Gemeinsamkeit, denn in beiden Fällen vertritt sie Interessen der bayerischen Bürgerinnen. Als junge Frau durfte sie sich als Ministerin kritisch begutachten und ihre Kompetenzen anzweifeln lassen und das, während sie für sich eine komplett neue Alltagsstruktur geschaffen hat und mit zwei Kindern ins Amt startete. Sicherlich auch deshalb ist ihre Einstellung “Man muss das Ziel vor Augen behalten – man muss wissen, wofür man kämpft” für sie umso wichtiger!
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