In einer ueberraschenden Wende der langjaehrigen Saga um den WikiLeaks-Gruender Julian Assange haben die USA und Grossbritannien eine Einigung erzielt, die seine Freilassung ermoeglicht. Nach ueber zehn Jahren in der ecuadorianischen Botschaft in London kann Assange nun auf Bewegungsfreiheit in den USA und Grossbritannien hoffen, ohne sich in politische oder journalistische Aktivitaeten einzumischen. Die USA verzichten auf weitere strafrechtliche Verfolgung. Die Freilassung wurde von Menschenrechtsorganisationen begruesst, die nun eine bessere Schutz von Whistleblowern fordern. Assange aeusserte sich erleichtert und dankte seinen Unterstuetzern. Die internationale Reaktion auf diese historische Entscheidung bleibt abzuwarten. Der Fall Assange wird als Beispiel fuer den Umgang mit Whistleblowern in die Geschichte eingehen. [7181] [AI-generated content]