Gerald Melzer aus Österreich ist Tennisprofi. Ja, wirklich, genau das macht er hauptberuflich und jettet dafür rund um die Welt! Wie sich dieser Lifestyle mit erfolgreichem Karpfenangeln verbinden lässt, warum Gerald die Winter am spanischen Stausee liebt, wie es um den Raduta in Rumänien steht, was es mit dem Fang eines österreichischen Monsters auf sich hat und warum Karpfen in Australien keine Pop Ups wollen - das und mehr erfährst du in diesem Podcast mit Christopher Paschmanns.

Wer sportlich täglich im Wettkampf oder Training an seine Belastungsgrenze geht, für den sind schnelle Angelnächte unter der Woche nichts. Oder doch? Gerald Melzer hat sie schon durchgezogen - mit Erfolg - und es seinem Trainer nicht gesteckt. Denn der hätte es nicht gerade gefeiert. Gerald ist Tennisprofi. Dahin war es ein langer und steiniger Weg. Und eigentlich schließen sich dieser Sport und das erfolgreiche Karpfenangeln völlig aus - zumindest, wenn man beides auf hohem Niveau machen möchte.

Doch der sympathische Österreicher hat einen Weg gefunden und ist nicht nur bezahlter Tennisspieler sondern auch eine Instanz der Karpfenszene in Österreich mit Fischen bis 39 Kilo aus öffentlichen Gewässern im eigenen Land und Fängen bis 31 Kilo aus dem Ausland.

Beruflich war er auf der ganzen Welt und hat wo immer es möglich war, die Gelegenheit genutzt oder erschaffen, um auf Karpfen zu angeln - zum Beispiel in New York, Lyon oder auch Melbourne in Australien.

Christopher Paschmanns hat Gerald während einer Familienreise im Camper Van an seinem Syndikatsgewässer nördlich von Wien besucht und die beiden haben bis spät in die Nacht gequatscht. Heraus kam dabei unter anderem dieser Podcast.

Viel Spaß und Inspiration wünscht dir die Carpzilla-Redaktion.

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