#28 In dieser Folge erzähle ich, wie meine ersten Arbeitstage in Australien waren, wie ich in der Küche angefangen habe und meine Chefin mir dann sogar angeboten hat, in Zukunft an der Bar zu arbeiten. Aber bevor es dazu kam, hat sich plötzlich alles anders entwickelt: Ich bekam ein neues Jobangebot auf einer Orangenfarm 🍊

Was eigentlich nur ein kurzer Aufenthalt werden sollte, wurde schnell zu meinem neuen Zuhause für die nächsten Monate. Und direkt in meiner ersten Woche ging’s schon los, mit meiner Altersrente richtigen Farmerfahrung. Wir mussten Schafs abholen, zwei Stunden entfernt, sie eintreiben und zurück zur Farm bringen.

Wie ich in dieser Zeit nicht nur von 80 auf 2000 Dollar gekommen bin, sondern vor allem, wie herzlich und hilfsbereit die Menschen hier sind, davon erzähle ich in dieser Folge.

#27 Es gibt diesen einen Ort, an den ich immer wieder zurückkehre. Ein kleiner Rückzugsort, wo die Zeit langsamer vergeht, die Luft klarer ist und die Natur mich ganz umarmt. Hier tanke ich Energie, finde innere Ruhe und werde eins mit der Umgebung.

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine Reise zu diesem idyllischen Platz.

#26 Mein Herz raste, meine Hände zitterten und in meinem Kopf spielte sich das Worst-Case-Szenario ab. Mein erster Probearbeitstag in Australien stand bevor und ich war sicher: Das kann nur schiefgehen.

In dieser Folge erzähle ich euch, wie es wirklich gelaufen ist, was mich in den ersten Minuten fast aus der Bahn geworfen hätte und wie sich am Ende alles ganz anders entwickelt hat, als ich erwartet hätte.

Eine Geschichte über Mut, Selbstzweifel und den Moment, in dem man merkt: Vielleicht bin ich doch genau richtig hier.

#26 In dieser Folge nehme ich euch mit in eine besondere Zeit, ich war alleine in der großen weiten Welt. Plötzlich musste ich Bewerbungen schreiben, mich um einen Job kümmern, Sachen alleine unternehmen und irgendwie klar kommen.

Es war ehrlich gesagt schwieriger, als ich gedacht hätte. Ich hab viel über mich selbst gelernt und was es heißt sich wirklich mit sich selbst zu beschäftigen.

Und dann kam auch Karma ins Spiel: Tust du was Gutes, bekommst du was Gutes zurück. Das hat sich bei mir immer wieder gezeigt und am Ende hab ich so auch meinen ersten Job in Australien gefunden.

Wie es dann beim Probearbeiten weiterging erfahrt ihr in der nächsten Folge.

Folgt gerne dem Podcast um keine Folge mehr zu verpassen!❤️

#25 In dieser Folge nehme ich euch mit in die letzten gemeinsamen Tage einer Reise, die noch einmal alles hatte: Roadtrip-Feeling, tiefe Gespräche, neue Begegnungen und eine fette Spinne direkt an der Scheibe.

Wir lachten, kochten am Lagerfeuer, lernten ein Pärchen kennen, das mir viel später in Vietnam noch einmal begegnen sollte.

Und dann rückte er näher: der Abschied.

Der Moment, in dem wir uns am Flughafen umarmten, weinten, uns fest versprachen, dass die Distanz uns nicht brechen würde.

Ein letzter Kuss.

Ein Gate zwischen uns.

Und am Ende eine Erkenntnis: Manchmal reicht selbst Liebe nicht aus, wenn der Weg sich in zwei Richtungen teilt.

#24 Wir fahren los, rein in die Weite Australiens, begleitet von Sand, Stille, Walen und überraschender Wärme.

Und als ich denke, ich brauch jetzt einfach nur einen verdammten Burger… steht er plötzlich vor mir. Diese Folge ist ein kleines Abenteuer, eine große Sehnsucht nach Freiheit und ein Zeichen dafür, wie magisch das Leben manchmal ist, wenn man loslässt.

#23 Koffer voll, Kopf voller Fragen, in dieser Folge nehme ich euch mit an den Anfang meines Australien Abenteuers. Ich verlasse Deutschland zum zweiten Mal, um ein Jahr auf der anderen Seite der Welt zu verbringen.

Vor Ort: überraschend kühle Temperaturen, spontane Einladungen von Einheimischen, Angst vor allem, was krabbelt und mein erstes Auto.

Mit großem Dachfenster, versteht sich -Sternhimmel inklusive.

Nur die Singel bed Matratze war… naja sagen wir.. sehr kuschelig.

#22 Zurück in Deutschland. Nach zwei intensiven Monaten in Indonesien prallen Welten aufeinander. In dieser Folge erzähle ich von meinem Monat zu Hause, wie sehr mich der Kulturschock getroffen hat, warum Supermärkte plötzlich überfordernd wirkten und wieso mir viele Gespräche auf einmal so belanglos vorkamen. Ich spreche über das Wiedersehen mit Cathy, das gemeinsame Erinnern an Indonesien, Zeit mit unseren Familien und meinen Freundinnen und darüber, wie schwer es war, mich wieder in das alte Leben einzufinden.

Außerdem teile ich, wie sich meine Sicht auf das Leben komplett verändert hat, warum ich nicht den Perfekten Lebenslauf anstrebe und wie so meine „Rente“ in Erinnerungen liegt, nicht auf dem Konto.

#21 Meine letzten Tage in Gili Meno waren ein stürmisches Meer der Gefühle.

Tränen, die kamen und gingen wie die Gezeiten. Doch mitten in all dem Abschiedsschmerz lag ein Moment voller Wärme: Ein Abend mit Freunden, die sich versammelten, um zu kochen, zu lachen und Lebewohl zu sagen. Im Wasser tanzte das Plankton wie ein stiller Gruß, als hätte der Ozean selbst sich verabschiedet.

Ein letzter Rundgang um die Insel ließ mich erkennen, dass jede Entscheidung und genau dorthin führt, wo wir sein sollen. Und so verlasse ich diesen Ort - auf einem schnellen Boot, mit einem schweren Herzen und unvergesslichen Erinnerungen .

# 20 Manche Orte fühlen sich sofort wie Zuhause an und für mich war Tetebatu genau so ein Ort. In dieser Folge erzähle ich, wie wir durch Reisfelder streiften, Schlangen ausweichen mussten und schließlich bei einheimischen Bauern landeten, wo ich meine eigenen Tomaten pflanzen durfte. Ein unerwarteter, aber magischer Moment, der meine Sicht auf Lombok für immer verändert hat. Außerdem spreche ich darüber, warum ich mich gegen eine weitere Surfsession in Kuta entschied und stattdessen auf meinen Körper hörte, auch wenn die Angst, etwas zu verpassen, da war..