"Zum ewigen Frieden" ist eine berühmte Schrift von Immanuel Kant. Dass sie realpolitisch gemeint war, wird heute aber meistens übersehen. Dabei sollten wir den Text heute als handlungsanleitend verstehen, kommentiert der Philosoph Daniel Loick.

Kommentar zu Immanuel Kant - Wege zum Frieden in kriegerischen Zeiten

Unser Philosophiemagazin "Sein und Streit" ist ein akustischer Denkraum: über Alltägliches und Akademisches, über Sinn und Unsinn.

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Philosophische Orte: Der junge Engels in Wuppertal

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Ganze Sendung vom 28. April 2024: Über gerechte Löhne und über Friedrich Engels

Am 1. Mai tragen Millionen Arbeitende ihre Kernforderung auf die Straße: gerechte Löhne. Aber was macht einen Lohn fair? Arbeit müsse für alle ein gutes Leben ermöglichen, sagt Philosophin Lea Prix. Prix, Lea; Miller, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

Tag der Arbeit - Wann ist ein Lohn gerecht?

Überlegt, reflektiert, durch Gründe bestimmt – so soll das eigene Handeln sein, befand Immanuel Kant. Das mache die menschliche Vernunft aus. Wichtig ist dabei: Sie gilt für jeden. Dieser Gedanke zur Moral ist zeitlos, findet der Philosoph David Lauer. Lauer, David; Huehn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

Moralphilosophie - Wie Kants kategorischer Imperativ gemeint ist

Kant beschloss sein Lebenswerk mit einem politischen Text: "Zum ewigen Frieden". Selbst umgeben von Krieg und Eroberung war diese Schrift nicht utopisch gemeint, sondern als politische Intervention. Wie aktuell sind Kants Ideen heute noch? Rohde, Stephanie; Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit

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