Die Kulturpessimist*innen

KP064: Dispatches from Etheria

06.02.2020 - By Becci, Eric und ChristopherPlay

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„You’re worth more than what you can give to other people. You deserve love, too. Don’t give up.“

Eine Saga geht zu Ende. Mit 5 Staffeln in nur 2,5 Jahren hat Noelle Stevenson es geschafft, mit ihrer Animationsserie „She-Ra and the Princesses of Power“ genau die Geschichten zu erzählen, die wir uns für Kinderserien wünschen. In unserer Podcast-Episode beleuchten wir die großen Errungenschaften der Serie, reden über verdiente und unverdiente Redemption Arcs, Selfcare und das Pacing der letzten Staffel – und stellen am Ende nochmal die Auseinandersetzung der Serie mit unterschiedlichen Formen der Liebe in den Mittelpunkt.

Jetzt, wo ich deine Aufmerksamkeit gewonnen habe, lass mich in das zweite Thema starten. Wie du weißt, wirst du die Besprechung von der Serie „Dispatches from Elsewhere” hören – ein Titel, über dessen Bedeutung, wie ich versprechen kann, die Protagonist*innen dieses Casts noch hinlänglich diskutieren werden. Sofern dies nicht die erste Folge ist, die du hörst – was laut unseren Analytics nicht der Fall ist – weißt du, dass Becci, Christopher und Eric etwas zu Figuren, Setting und Geschichte der Serie erzählen werden, aber dass ihnen das nicht reichen wird. Du bist Becci, Christopher und Eric, wenn dich das „Worum geht's eigentlich?” bei dieser Serie brennend interessiert.

In unserem Retrosegment ist dieses Mal das Jahr 2013 dran, das in der Serienwelt gefühlt einen deutlich größeren Einfluss hatte als in der Filmwelt. Das lag nicht nur am ersten Start eines größeren Streaming Services in Deutschland, sondern auch an einigen heißen Serienstarts aus unterschiedlichen Genres. Und ein gerade für die Crew dieses Podcasts wichtiges Jubiläum lag 2013 auch an …

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