Prof. Dr. Matthias Rogg (Dresden), Vortrag gehalten am 15.01.2014

Krieg, Helden und Gedächtnis im Museum - Das militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal. Der geisteswissenschaftliche Sonderforschungsbereich (SFB) 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ veranstaltet aus diesem Anlass im Wintersemester 2013/14 die Ringvorlesung „Krieg und Heldentum“.
Die einzelnen Vorträge thematisieren Heldenbilder und Heroisierungen, wie sie im Zusammenhang mit Kriegen zu beobachten sind. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Weise Kriege in bestimmten historischen Situationen durch Heldenfiguren und Heroisierungen gerechtfertigt oder mythologisiert werden. Darüber hinaus behandeln die Vortragenden Medien wie Symbole, Rituale und Erinnerungszeichen, mit denen Gesellschaften versuchen, Kriegserfahrungen, Trauer und Tod einen Sinn zu geben.

Society & Culture

History

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal. Der geisteswissenschaftliche Sonderforschungsbereich (SFB) 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ veranstaltet aus diesem Anlass im Wintersemester 2013/14 die Ringvorlesung „Krieg und Heldentum“. Die einzelnen Vorträge thematisieren Heldenbilder und Heroisierungen, wie sie im Zusammenhang mit Kriegen zu beobachten sind. Im Mittelpunkt steht die Frage, in welcher Weise Kriege in bestimmten historischen Situationen durch Heldenfiguren und Heroisierungen gerechtfertigt oder mythologisiert werden. Darüber hinaus behandeln die Vortragenden Medien wie Symbole, Rituale und Erinnerungszeichen, mit denen Gesellschaften versuchen, Kriegserfahrungen, Trauer und Tod einen Sinn zu geben.

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