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Kryonik: Hoffnung auf ein zweites Leben nach dem Tod
Wissenschaft fordert den Tod heraus
⚠️ TRIGGERWARNUNG
Dieser Blogartikel und die Podcastfolge behandeln u. a. die Themen Krankheit und Tod und die Frage, ob beides von der Wissenschaft vielleicht besiegt werden kann.
THEMEN DIESER FOLGE
Der Skiunfall von Anna Bagenholm (Mai 1999, Narvik, Norwegen)
Medizinische Grundlagen der Unterkühlung
Kryonik: Das Konzept der Zukunftsreise
Rechtliche Situation in Deutschland
Pioniere und Patienten der Kryonik
Robert Ettinger – der "Vater der Kryonik"
James Bedford – der erste kryokonservierte Mensch (12. Januar 1967)
Über 500 Menschen derzeit in Kryostase
Bekannte Fälle: Ted Williams (Baseballlegende), Matheryn Naovaratpong (2-jähriges Mädchen)
Wissenschaftliche Herausforderungen
Ethische und philosophische Fragen
SOUNDBITES
"Norwegen, 20. Mai 1999. Es ist ihre letzte Abfahrt des Tages, danach wollten sie zur Party ihres Tutors. Ein ganz normaler Freitag. Ein perfekter Tag zum Skifahren."
"Anna stürzt kopfüber auf das Eis des Baches und das Eis bricht. 18.20 Uhr. Anna durchbricht die Eisdecke und verschwindet."
"In Tromsø gibt es ein Dogma, einen Grundsatz, an den sich alle halten: Kein Erfrorener wird für tot erklärt, bis er warm und tot ist."
"13,7 Grad Celsius. Der kälteste Mensch der Welt. Niemand hatte jemals mit 13,7 Grad Körpertemperatur überlebt."
"22.15 Uhr, mehr als vier Stunden nach dem Unfall, geschieht etwas. Die Monitore zeigen plötzlich Aktivität. Ein Herzsignal. Schwach. Aber da."
"Kryonik versucht letztendlich einen Krankentransport durch die Zeit – einen Transport von einer Gegenwart, in der wir sterben müssen, zu einer Zukunft, in der wir vielleicht nicht sterben müssen."
"Ob das brillant oder wahnsinnig ist, das müsst Ihr selbst entscheiden."
WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN, BILDER & LINKS
Bleibt offen, bleibt neugierig, bleibt kritisch.
Sonja Wolfer
🌐 Website: www.schattenwispern.de
📧 SCHATTENHAPPEN
Hier kannst du SCHATTENWISPERN mit einem kleinen Schattenhappen unterstützen, damit weitere wahre Geschichten aus dem Schattenreich ans Tageslicht geholt und euch präsentiert werden können. HERZLICHEN DANK!
BEI FRAGEN UND ANREGUNGN SCHICKT EINE NACHRICHT AN:
• E-Mail: oder eine WhatsApp an 015224852437
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By Sonja WolferWissenschaft fordert den Tod heraus
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Dieser Blogartikel und die Podcastfolge behandeln u. a. die Themen Krankheit und Tod und die Frage, ob beides von der Wissenschaft vielleicht besiegt werden kann.
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Der Skiunfall von Anna Bagenholm (Mai 1999, Narvik, Norwegen)
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"Norwegen, 20. Mai 1999. Es ist ihre letzte Abfahrt des Tages, danach wollten sie zur Party ihres Tutors. Ein ganz normaler Freitag. Ein perfekter Tag zum Skifahren."
"Anna stürzt kopfüber auf das Eis des Baches und das Eis bricht. 18.20 Uhr. Anna durchbricht die Eisdecke und verschwindet."
"In Tromsø gibt es ein Dogma, einen Grundsatz, an den sich alle halten: Kein Erfrorener wird für tot erklärt, bis er warm und tot ist."
"13,7 Grad Celsius. Der kälteste Mensch der Welt. Niemand hatte jemals mit 13,7 Grad Körpertemperatur überlebt."
"22.15 Uhr, mehr als vier Stunden nach dem Unfall, geschieht etwas. Die Monitore zeigen plötzlich Aktivität. Ein Herzsignal. Schwach. Aber da."
"Kryonik versucht letztendlich einen Krankentransport durch die Zeit – einen Transport von einer Gegenwart, in der wir sterben müssen, zu einer Zukunft, in der wir vielleicht nicht sterben müssen."
"Ob das brillant oder wahnsinnig ist, das müsst Ihr selbst entscheiden."
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