Der Sommer 1962 gilt als der heisseste während des Kalten Krieges zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion. Nachdem die Amerikaner Mittelstreckenraketen in der Türkei und Italien stationiert hatten reagierten die Sowjets mit einem logistischen Husarenstück: In einer Nacht-und-Nebelaktion wurden ballistische Raketen in das postrevolutionäre Kuba gebracht. Über den Hergang und die Auflösung dieser Krise diskutieren Christian Cwik und Nikolaus Braunshör.
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