„Das Landhaus der toten Seelen“ erzählt von einer Familie, die für den Sommer ein abgelegenes viktorianisches Herrenhaus mietet. Schon bald merken Ben, seine Frau Marian und ihre kleine Familie, dass das Haus eine unheimliche Macht über sie ausübt. Besonders Marian verfällt dem Gebäude immer mehr, als müsste sie es pflegen und „füttern“, während Bens Verhalten zunehmend aggressiver und gefährlicher wird. Das Haus scheint von selbst zu regenerieren, je mehr die Bewohner psychisch und körperlich leiden. Am Ende wird klar, dass das Haus selbst eine Art lebendiger Organismus ist, der seine Mieter zu verschlingen droht...
Heute spreche ich das zweite mal mit Max und wir wünschen Euch gute Unterhaltung!