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Ruhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein.
Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
++++
Gestern hast du innere Klarheit gespürt. Heute geht es darum, was du neu ordnest. Nicht wegräumen. Sondern erst einmal: Raum geben. Für das, was gehen darf.
Es gibt Zeiten, in denen etwas still wird. Ein Wunsch. Eine Verbindung. Ein Stück von dem, was mal wichtig war.
Und dann ist es gut, einen Moment innezuhalten.
Nicht alles muss bleiben.
Heute ist deine Übung: Gib dem Abschied eine Stimme.
Sprich laut aus, was du gehen lässt. Nicht in Gedanken – wirklich so, dass du dich hörst.
Such dir einen ruhigen Ort. Vielleicht draußen. Vielleicht im Flüsterton, vielleicht mit voller Stimme.
Wiederhole es so oft, wie du möchtest.
Denn manchmal beginnt Loslassen genau dort – wo du es dir selbst zugestehst.
Morgen schauen wir, wie du aus dieser Tiefe neue Hoffnung schöpfen kannst.
By Inselgemeinde JuistRuhe spüren. Wind atmen. Einfach da sein.
Die Nordsee formt den Rhythmus der Insel – und vielleicht auch deinen. In diesem Podcast nehmen wir dich mit nach Juist: mit kurzen Achtsamkeitsimpulsen, inspiriert von der Weite des Meeres, dem Rauschen der Dünen und der Stille des Wattenmeers. Kleine Denkanstöße, die dich entschleunigen und dich zurück in den Moment bringen.
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Gestern hast du innere Klarheit gespürt. Heute geht es darum, was du neu ordnest. Nicht wegräumen. Sondern erst einmal: Raum geben. Für das, was gehen darf.
Es gibt Zeiten, in denen etwas still wird. Ein Wunsch. Eine Verbindung. Ein Stück von dem, was mal wichtig war.
Und dann ist es gut, einen Moment innezuhalten.
Nicht alles muss bleiben.
Heute ist deine Übung: Gib dem Abschied eine Stimme.
Sprich laut aus, was du gehen lässt. Nicht in Gedanken – wirklich so, dass du dich hörst.
Such dir einen ruhigen Ort. Vielleicht draußen. Vielleicht im Flüsterton, vielleicht mit voller Stimme.
Wiederhole es so oft, wie du möchtest.
Denn manchmal beginnt Loslassen genau dort – wo du es dir selbst zugestehst.
Morgen schauen wir, wie du aus dieser Tiefe neue Hoffnung schöpfen kannst.