Das Konzept autonomer Welten in On-Chain-Spielen wurde als Mittel zur Schaffung lebender Labore zum Testen und Iterieren verschiedener Ideen und Strukturen angesehen, die über das Spiel selbst hinausgehen. Es wurde festgestellt, dass diese Welten das Potenzial haben, gemeinschaftsgesteuerte Entscheidungsfindung neu zu definieren und Möglichkeiten für die Erforschung dezentraler Entscheidungsfindung, Abstimmungssysteme und Reputationsmechanismen zu bieten. Autonomous World beleuchtet die faszinierende Schnittstelle zwischen Technologie, virtueller Realität und partizipatorischer Governance. Während sich autonome Welten weiterentwickeln, bergen sie das Potenzial, Spielerlebnisse zu verändern, Einblicke in die kollaborative Entscheidungsfindung zu liefern und unser Verständnis von der Veränderung der Realität in virtuellen Umgebungen zu prägen.

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