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Das Grundgesetz der Wahrnehmung könnte daher folgendermaßen in Worte gefasst werden: "Du wirst dich freuen über das, was du siehst, weil du es siehst, um dich zu freuen." Und solange du glaubst, Leiden und Sünde würden dir Freude bringen, so lange werden sie für dich zu sehen sein. Nichts ist, getrennt von deinen Wünschen, schädlich oder wohltätig. Es ist dein Wunsch, der es zu dem macht, was es in seiner Wirkung auf dich ist. Weil du es als ein Mittel wähltest, um ebendiese Wirkungen zu erzielen, von denen du glaubst, sie würden Freude und Frohlocken bringen.
Das Grundgesetz der Wahrnehmung könnte daher folgendermaßen in Worte gefasst werden: "Du wirst dich freuen über das, was du siehst, weil du es siehst, um dich zu freuen." Und solange du glaubst, Leiden und Sünde würden dir Freude bringen, so lange werden sie für dich zu sehen sein. Nichts ist, getrennt von deinen Wünschen, schädlich oder wohltätig. Es ist dein Wunsch, der es zu dem macht, was es in seiner Wirkung auf dich ist. Weil du es als ein Mittel wähltest, um ebendiese Wirkungen zu erzielen, von denen du glaubst, sie würden Freude und Frohlocken bringen.