- Wiederhole für dich den Leitgedanken.

- Schließe deine Augen.

- Erforsche deinen Geist nach Gefühlen des Verlustes/Unglücklichseins jeglicher Art.

- Deine Sichtweise ist dabei entscheidend. Es kann sich um Situationen handeln die dich oder jemanden anders betreffen.

- Wende den Leitgedanken dann in folgender konkreter Form an:

- "In der Situation, in der es um XY geht und in der ich mich selbst sehe, gibt es nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag."

- "In der Situation, in der es um XY geht und in der [PERSON] sich selbst sieht, gibt es nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag."

- Du kannst gelegentlich diese Form abändern und einen relevanten Gedanken, der für dich stimmig ist, hinzufügen: "Es gibt nichts, was meine Heiligkeit nicht vermag, weil die Macht GOTTES in ihr liegt."

⏰ Hier die Zeitangabe für die heutige Session

00:00 Einführung

02:36 T-7.III.4:1-6

06:10 T-7.I.2:7-9

07:58 Lektion

12:10 Reflektion

19:05 Übung

24:00 Durchführung

😀 Lass uns gemeinsam wirken!

Ivo Ryssel

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