Die Welt, die wir sehen, spiegelt lediglich unseren eigenen inneren Bezugsrahmen wieder: die vorherrschenden Ideen, Wünsche und Gefühle in unserem Geist. "Wahrnehmung wird durch Projektion erzeugt".
Erst schauen wir nach innen und entscheiden uns für die Art von Welt, die wir sehen wollen, und dann projizieren wir diese Welt nach außen und machen daraus die Wahrheit, wie wir sie sehen. Wir machen sie durch unsere Deutung dessen, was wir sehen, wahr.
Erforsche etwa eine Minute lang deinen Geist und versuche verschiedene Formen von Aufregungen zu identifizieren. Dann wende den Leitgedanken auf jeden einzelne sie an. Nenne dabei die Quelle der Aufregung und das damit verbundene Gefühl:
Ich ärgere mich über XY, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
Ich mache mir Sorgen um XY, weil ich etwas sehe, was nicht da ist.
Es gibt keine kleinen Aufregungen. Sie alle stören den Frieden meines Geistes gleichermaßen.
oder
Ich kann nicht an dieser Form der Aufregung festhalten und die anderen fallen lassen. Zum Zweck der Übungen will ich sie deshalb alle als gleich ansehen.
Führe die Übung 3-4 x am Tag durch.
⏰ Hier die Zeitangabe für die heutige Session
00:00 Einleitung
01:37 Vorwort
13:32 Lektion
18:01 Übung
😀 Lass uns gemeinsam wirken!
Ivo Ryssel
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