Vor wenigen Tagen erschien unter dem Titel "Die enthemmte Mitte" die neueste Auflage der sogenannten Mitte-Studien. Seit 2002 erforscht eine Arbeitsgruppe an der Universität Leipzig in einem Langzeitprojekt rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass rechtes Gedankengut nicht nur ein Phänomen am "Rande" der Gesellschaft ist, sondern gesamtgesellschaftlich weite Verbreitung findet. Die Studie wird derzeit kontrovers diskutiert und ihre wissenschaftliche Grundlage zum Teil kritisiert. Wir haben mit einem der Herausgeber, dem Sozialpsychologen PD. Dr. Oliver Decker, über die Reaktionen auf die Veröffentlichung und die Begrifflichkeiten der Studie gesprochen.
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