Jörg Friedrichs Buch 14/18. Der Weg nach Versailles gehört zu den umstritteneren Büchern anlässlich des 100jährigen Gedenkens an den Ersten Weltkrieg. Obwohl er ein fakten- und detailreiches Werk vorgelegt hat, werfen ihm Kritiker - wie bereits anlässlich seiner früheren Publikationen - vor allem vor, die historische Methode des Vergleichs im Sinne einer Neubewertung des Täter-Opfer-Verhältnisses zu instrumentalisieren. Wir haben ihn dazu und zu seinem jüngsten Buch befragt.
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