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"Hörst du mich?" heißt ein Projekt zur Trauerbegleitung von Kindern lebensbedrohlich erkrankter Eltern. Es ist ein gemeinschaftliches Projekt der "Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V." mit dem "Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V.". Ehrenamtliche Helfer besuchen Familien mit sterbenden Angehörigen, um sie in dieser Zeit zu entlasten und durch die Trauer zu begleiten. Im Vordergrund der Hospizarbeit steht natürlich der Sterbende, auf den die Hilfe individuell angepasst wird. Doch gerade bei sterbenden Eltern minderjähriger Kinder, geraten letztere häufig in Vergessenheit. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um solchen Kindern ein normales Leben nach dem Verlust eines Elternteils zu ermöglichen. Moderatorin Ulla Schreiber spricht dazu mit Katharina Jung, Leiterin des Projekts, sowie Iris Dittmann, die für die Koordination der ambulanten Hospizhilfe zuständig ist.
"Hörst du mich?" heißt ein Projekt zur Trauerbegleitung von Kindern lebensbedrohlich erkrankter Eltern. Es ist ein gemeinschaftliches Projekt der "Ambulanten ökumenischen Hospizhilfe Siegen e.V." mit dem "Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V.". Ehrenamtliche Helfer besuchen Familien mit sterbenden Angehörigen, um sie in dieser Zeit zu entlasten und durch die Trauer zu begleiten. Im Vordergrund der Hospizarbeit steht natürlich der Sterbende, auf den die Hilfe individuell angepasst wird. Doch gerade bei sterbenden Eltern minderjähriger Kinder, geraten letztere häufig in Vergessenheit. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um solchen Kindern ein normales Leben nach dem Verlust eines Elternteils zu ermöglichen. Moderatorin Ulla Schreiber spricht dazu mit Katharina Jung, Leiterin des Projekts, sowie Iris Dittmann, die für die Koordination der ambulanten Hospizhilfe zuständig ist.