Macs in Media

Nach einer sehr langen Pause gibt es nun endlich den nauml;chsten Screencast direkt aus dem Basement. Dieses Mal stelle ich ein kleines Plugin mit groszlig;er Wirkung vor: Default Folder X. Das Programm nistet sich in die Ouml;ffnen/Speichern-Dialoge von Programmen ein, und ermouml;glicht es von dort aus erweiterte Funktionen, z.B. des Finders, zu genieszlig;en. Auszlig;erdem gibt es einige angenehme Erweiterungen, die das Verwalten von Dateien aus Programmen heraus einfacher machen.

Seit dem Umstieg auf Mac OS X vor etlichen Jahren habe ich mich immer mehr in die Rolle des Programms als Objekt hereinversetzt. Ich persouml;nlich bin nicht fuuml;r die Dateiverwaltung zustauml;ndig, sondern die entsprechenden Anwendungen machen diese Aufgabe transparent fuuml;r den Anwender. An Stellen, an denen dies bis heute noch nicht ganz mouml;glich ist, greift einem Default Folder X sehr gut unter die Arme und macht das manuelle Verwalten von Dateien, wozu Speichern Ouml;ffnen nun einmal dazugehouml;ren, einfacher.

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FileSpot ist ein kleines, dadurch aber auch sehr uuml;bersichtliches und ergnomisch zu bedienendes Programm fuuml;r die Suche von Dateien. Es bedient sich der Hilfe des nativen Spotlight-Interfaces, bietet allerdings einige Mouml;glichkeiten mehr.

Ein weiterer interessanter Aspekt der Anwendung ist der Umgang mit Tags, auf den ich gesondert im Podcast eingehe. Dadurch kann man seine Dateisammlung nicht nur (re-)organisieren, sondern im besten Fall auch einfacher wiederfinden.

Wie immer wuuml;nsche ich allen viel Spaszlig; beim Zuschauen und Nachverfolgen! Entschuldigt bitte die Verzouml;gerung (von mittlerweile 2 Tagen). Einige andere Tauml;tigkeiten haben mich daran gehindert den Podcast zeitig am Sonntag zu publizieren. Der nauml;chste Podcast findet wie gewohnt wieder am nauml;chsten Sonntag statt.

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Wii Transfer kann trotz des Namens vieles mehr. Aufgrund der durchdachten Louml;sung und Realisierung als Web-Server kann man von jedem Gerauml;t, das einen Internet-Browser besitzt auf die Freigaben zugreifen. Es kouml;nnen Medien, wie Filme und Musik, aber auch Fotos freigegeben werden. Mit einer geschickten Konfiguration seines Routers kann man somit auch uuml;ber das Internet auf seine Ressourcen Zugriff haben.

Somit ist ein Blick auf jeden Fall wert, auch wenn man selber keine Nintendo Wii besitzt.

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Vor einigen Wochen prauml;sentierte Ironic Software ihr neustes Produkt Leap. Es wird als die Finder-alternative fuuml;r Tag-Begeisterte angepriesen und ich wollte mich und meine Zuschauer davon uuml;berzeugen, ob dies wirklich der Fall ist oder ob zu viel versprochen wird.

Ich gehe auf die grundlegenden Funktionen ein, vergleiche das Programm mit dem Finder und versuche die Unterschiede herauszustellen. Wenn man nicht vollstauml;ndig vom Finder zufrieden ist, wenn man einfach mal eine Alternative benouml;tigt, wenn man auf Tags steht und nicht mehr lauml;nger in Ordner leben, wenn man bereits Yep besitzt, genau dann sollte man sich diese Folge nicht entgehen lassen. Natuuml;rlich ist es auch fuuml;r alle anderen interessant, die sich fuuml;r Software am Mac interessieren und neue Betrachtungswinkel kennenlernen mouml;chten.

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Nach einer sehr langen Pause von fast zwei Monaten kommt heute wieder ein frischer und etwas lauml;ngerer Podcast. Zudem wird nicht nur ein Programm vorgestellt, sondern gleich eine gesamte Suite, die dazu dient um seinen Alltag am Mac besser organisieren zu kouml;nnen.

Die Gestaltung der Anwendungen ist ein wenig kuuml;nsterisch angehaut und so prauml;sentieren sich auch einige Funktionen beziehungsweise Anwendungsmouml;glichkeiten. Zu der vorgestellten Suite gehouml;ren mittlerweile sechs Programme:

meinKOPP

Schreiben

Vorlagen

Finanzen

Schreiberling

iSTK

Was die Programme genau machen und welchen Funktionsumfang sie bieten, stelle ich wie gewohnt im Podcast vor. Viel Spaszlig; beim Zuschauen!

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Der gesamte Pixelmator und sonstwas Hype ist an mir vorbeigelaufen. Durch Zufall bin ich aber in letzter Zeit auf das Programm Pixen gestoszlig;en. Es ist auch eine Art Bildbearbeitungsprogramm, jedoch soll es dazu dienen um auf Pixelebene zu arbeiten (im Gegensatz zu Photoshop Co.). Und eines der besten Sachen ist, dass es vouml;llig kostenfrei verfuuml;gbar ist.

In dem Screencast stelle ich das Programm nur grob vor. Ich mouml;chte es niemandem zumuten alle Interface-Elemente und die gesamte Palette in einer noch detaillierten Art vorzustellen. Das von mir vorgestellte deckt lediglich die Hauptfunktionalitauml;t ab, auf Animationen und andere Sachen bin ich uuml;berhaupt gar nicht eingangen.

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Schreibst du zu viel am Computer oder hast du einfach nur das Gefuuml;hl, dass du stauml;ndig etwas schreiben musst und es dich irgendwo stouml;rt? Mouml;chtest du deine Zeit, die du fuuml;r das Tippen verbringst (oder manchmal sogar verschwendest) lieber anders verbringen? TextExpander ist ein Programm, dass sich global ins System einnistet und mit Hilfe der Zwischenablage die Mouml;glichkeit schafft kleine "Snippets" zu erstellen, die anschlieszlig;end durch vollstauml;ndigen Text ersetzt werden, bei Bedarf auch mit Grafiken. Welche Funktionalitauml;ten das Programm mitbringt und wie man es sinnvoll bedienen kann, zeige ich im Podcast. Vorstellbar sind nicht nur Code-Snippets beim Programmieren, Links auf Webseiten, Kommandos fuuml;r das Terminal, dessen Parameter man ansonsten jedes Mal googeln muuml;sste, Konventionen fuuml;r gleichnamige Dateien (zum Beispiel mit Hilfe des Datum-Makros), sondern vieles, vieles mehr...

Ich bin uuml;brigens in einem kleinen Komprimierungsdillema. Urspruuml;nglich sollte dieser Podcast (h.264-codiert) 100 MB werden, was ich jedoch niemandem zumuten wuuml;rde. Was hauml;ttet ihr lieber: einen groszlig;en und schouml;nen Podcast oder doch lieber kleiner und an der Qualitauml;t ein wenig sparen?

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Wer sich viel im Netz herumtreibt, hat auch womouml;glich viele E-Mail-Adressen. Eine der sichersten Methoden um sich gegen Spammer und Adressverkauml;ufer zu wehren, ist jeweils eine E-Mail-Adresse fuuml;r einen Dienst einzurichten. Catch-All-Accounts sind hingegen nicht sehr sinnvoll, da viele Mails an fiktive Adressen an eine Domain geschickt werden. Doch wie behauml;lt man seine Adressen im Blick, wenn man sich bei 20-30 oder womouml;glich mehreren hundert Diensten registriert? vMailias bietet eine einfache und klare Louml;sung fuuml;r dieses Problem. Es ist eine kleine Anwendung, die ihren Zweck erfuuml;llt. Nicht mehr und nicht weniger.

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Im heutigen Macinme-Podcast prauml;sentiere ich Journler. Der Entwickler beschreibt die Anwendung als Programm mit dem man Notizen erstellen und verwalten kann, jedoch ist es in meinen Augen eine Eierlegende-Notizen-Wollmilchsau, die gut konfiguriert einem bei der tauml;glichen Arbeit am Mac sehr stark unterstuuml;tzen kann. Der Podcast ist (leider) ein wenig lauml;nger geworden und mit uuml;ber 20 Minuten musste ich die Qualitauml;t herunterschrauben, damit auf euren Festplatten genug Speicherplatz fuuml;r andere Sachen uuml;brig bleibt. Das wichtigste wird jedoch durch die auditive Unterstuuml;tzung auf jeden Fall deutlich gemacht. Ein ungewolltes Feature kommt ungefauml;hr in der Mitte des Podcasts, es lohnt sich also auf jeden Fall mal reinzuschauen.

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In dieser Ausgabe des Macinme-Podcast prauml;sentiere ich, wie man tote Eintrauml;ge aus dem PDF-Menuuml; des Drucken-Dialogs unter Mac OS X louml;schen kann, da der normale Weg oft nicht funktioniert. Dies ist die erste Ausgabe der QuickTip-Serie. Ab und an werden kurze Screencasts mit kleinen Tipps, die den Alltag am Mac einfacher machen, prauml;sentiert. Einfach so. Zwischendurch.

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